Corini, genannt «il genio», mochte sich an alte Zeiten auf - TopicsExpress



          

Corini, genannt «il genio», mochte sich an alte Zeiten auf Sizilien erinnert haben, als vor allem seine gefühlvollen Pässe den kaum bekannten Zweit- und Drittliga-Stürmer Luca Toni in den Goalgetter verwandelten, der später sogar Weltmeister wurde. 50 Tore in zwei Saisons erzielte Toni dank Corini damals. In einer Pizzeria in Palermo entstand auch die Idee für Tonis kuriosen Torjubel. «Wir sassen mit Freunden zusammen, und im Gespräch kam diese Geste auf. Sie war eine Betonung im Sinne von ‹Hast du es verstanden?›. Ich habe dann scherzhaft gesagt, wenn ich am Sonntag ein Tor mache, werde ich so jubeln. Daraus ist ein Aberglaube geworden, denn ich habe von da an jede Menge Tore geschossen», sagte Toni, als er zu Saisonbeginn nach Verona kam.
Posted on: Wed, 09 Apr 2014 16:14:22 +0000

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