So ich bin ja nicht hier um über schöner Wohnen in Hamburg zu - TopicsExpress



          

So ich bin ja nicht hier um über schöner Wohnen in Hamburg zu schreiben, eigentlich beginnt doch das leben wo das sein seinen Anfang hat im Nirwana. Hier ein kleiner Auszug zum Thema was macht der Mensch mit dem Menschen wenn er nur die Kleinste Möglichkeit sieht sich zu dem zu machen was wir Gesellschaft nennen! O-Schrift hab ich aus dem Netz:::::: Reden mit gespaltener Zunge In Western-Filmen sagen Indianer manchmal: Das Bleichgesicht spricht mit gespaltener Zunge. Die Bedeutung des Satzes: Er redet schön, doch er denkt anders. Die Zunge eines Menschen kann allerdings nicht nur einfach gespalten sein, sondern gleich mehrfach. Ich freue mich ja so, dass Sie uns jetzt unterstützen! Dazu ein Beispiel: Nach dem Ausscheiden eines älteren Betriebsangehörigen weist ein Angestellter einen neuen Kollegen in ein Arbeitsgebiet ein. • Würde der Angestellte aus dem Göttlichen sprechen, wäre seine Sprache klar, mit dem Positiven in allem verbunden und auf die Situation bezogen. Doch er spricht mit mehreren Zungen: • Seine zweite Zunge sind seine neidischen Empfindungen, weil der Kollege mit einem deutlich höheren Anfangsgehalt beginnt als seinerzeit er selbst. • Seine dritte Zunge ist sein beklemmendes Gefühl, der neue könnte ihn eines Tages aus manchen Verantwortungsbereichen verdrängen. • Mit seiner vierten Zunge, seinen Gedanken, stellt er sich deshalb gegen den Neuen und denkt sich: Ich zweifle, ob er für die Aufgabe der Richtige ist. Außerdem werde ich ihm nur bestimmte Dinge zeigen, einige Informationen werde ich für mich behalten. Wenn er deswegen Fehler macht, kann ich immer korrigierend eingreifen und bleibe der unersetzbare Experte. • Zunge Nr. 5 ist das gesprochene Wort. Zum neuen Kollegen sagt er nämlich: Ich bin froh, dass wir wieder Verstärkung bekommen haben, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, können Sie sich mit allem vertrauensvoll an mich wenden. • Seine sechste Zunge sind seine Taten: Heimlich kontrolliert er nach Feierabend die Arbeit seines Kollegen. • Schließlich berichtet er dem Chef, der für die Neueinstellung verantwortlich war, und formt im Gespräch eine Mixtur aus allen Zungen, welche lautet: Der Kollege sei ohne Zweifel insgesamt ein qualifizierter Mann, doch müsse dieser erst einmal unter Beweis stellen, ob er den Anforderungen auch gewachsen sei. Er, der Erfahrene, werde jedoch persönlich dafür Sorge tragen, dass bestimmte Defizite bei dem Neuen dem Betrieb nicht zum Schaden gereichen, und dass man gemeinsam die angestrebten Ziele erreicht. Das Beispiel zeigt: Der Mensch ist einem Mischpult vergleichbar, das aus allen Eingaben und Programmen, die in ihm gespeichert sind, seine Worte formen und sein Verhalten gestalten kann. Dieses Mischpult arbeitet für eigennützige Zwecke des Menschen: Mit meinen Worten und Taten manipuliere ich meine Mitmenschen so, dass sie bestimmte Dienste für mich tun, mir bestimmte Wünsche erfüllen oder sich so verhalten, wie es zu meinen Vorstellungen passt. Ob der Nächste merkt, wie er manipuliert wird?
Posted on: Mon, 11 Nov 2013 20:05:54 +0000

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