Wer genauso wie der Tierbefreiungshof ohne Wenn und Aber auf der - TopicsExpress



          

Wer genauso wie der Tierbefreiungshof ohne Wenn und Aber auf der Seite der Tiere steht, der kann sich über ausreichend Feinde nicht beklagen. In unserem Fall agieren sie seit über 10 Jahren. Selbstverständlich erfolglos, da all ihre schmutzigen Kartenhäuschen, mit denen sie diskreditierend zu beeindrucken versuchen, auf Lügen aufgebaut sind und sie sich durch die permanente Verächtlichmachung und die zur Schau gestellte Dummheit, immer wieder höchstbrav selbst erschiessen, entsprechend nur noch Tote tangieren können, Zombies wie sie selbst. Nein, es sind nicht nur die mehr oder weniger dümmlichen und anonym agierenden Erfüllungsgehilfen der Gegenseite, der Seite der Tiermörder und Quäler, es sind auch solche, die sich Tierrechtler und Veganer nennen, Menschen also, von denen man eher aufbauende Hilfe, als verbale Zerstörung erwarten sollte. Aber das ideologische Gespenst, die einzig wahre Lehre alleinigst gepachtet zu haben, wütet auch und gerade in den Köpfen derer, die sich (zumindestens verbal) für die Sache der Tiere einzusetzen gedenken, ein Gespenst, das ruhelos umherirrt, alles platt zu machen sucht, das nicht der eigenen Ideologie entspricht. Dann sind den selbsternannten Tierrechtlern auch die Tiere egal, denn in erster Instanz hat die geistige Inzucht unter den Gleichgesinnten durchgesetzt zu werden. Und wenn das auf dem Rücken der Tiere geschieht, dann ist das unvermeidbar, denn diese Leute haben nur sich selbst im Sinn und können entspr. nicht weiter denken, als bis zur nächsten Dummheit. Wer diesbezüglich die Spreu vom Weizen trennen möchte, der muss immer mit den Augen der Tiere sehen, ihre Perspektive einnehmen, darüber reflektieren, wie sie zu einer Sache stehen würden. In letzter Zeit wird von oben angesprochenen Personen wieder penetrant gegen den Tierbefreiungshof agiert. Zumeisst geschieht dies hier auf FB durch Private Nachrichten und in Gruppen. Maßgeblich wird dabei mit einem dümmlichen Hetzartikel der Schleswig Holsteinischen Zeitung gegen uns agiert, der 2011 publiziert wurde. Abgesehen davon, dass man bereits durch die in diesem Artikel gewählte Rethorik (sollte, könnte, hätte, Augenzeigen berichten(vermutlich weil total verarmt und kein Geld für eigene Recherche mit objektiver Niederschrift)) die Nachtigallen trapsen hört und weiss woher der Wind weht, wurde dem Machwerk keinerlei grossartiger Gauben geschenkt, im Gegenteil wurde er belächelt und die Zeitung als BLÖD für Arme bezeichnet, was die im Hintergrund agierenden Giftzwerge schwer traf, so dass sie sich - wohlwissentlich, dass gehandelt werden würde - zu einer anonymen Anzeige bei der STA Flensburg trauten, welche hinwiederum tatsächlich in einer bewaffneten Durchsuchung des Tierbefreiungshofes mündete. So sollen angebliche Verstösse gegen das Waffengesetz (im Schornstein gebunkerte Kalaschnikows für den Befreiungsschlag gegen die Tiermörder) und Verstösse gegen das Tierschutzgesetz (Überall lägen tote Tiere herum, oder kranke, dahinsiechende, massenhaft OT: illegal aus dem Ausland importierte Köter, die sich gegenseitig fressen, frei durchs Dorf streifen und sämtliche Anwohner erzittern lassen ... bei uns Gang und Gäbe sein. Während die Gefolgschaft von Staatsanwaltschaft, Ordnungsamt, Veterinäramt und Amt für chronische Langeweile auf Ämtern (man fühlte sich bei diesem Anblick geradezu an die Schildbürger ernnert) den Hof im August 2011 in Begleitung bewaffneter Polizisten faktisch auf den Kopf stellte, hatte ich sehr grosse Angst um das Leben der hier befindlichen Tiere. (man bedenke nur, dass Bruno Epileptiker ist und dementsprechende Krankheitserscheinungen hätte haben können, die ihm - und wie oft hat die Polizei übereilt geschossen - vielleicht eine Kugel in den Kopf beschert hätten. Nach Abschluss der Durchsuchung eröffnete mir die Staatsanwaltschaft, dass sie der anonymen Anzeige nachgehen musste und ich nun das Recht hätte, Anzeige wegen falscher Verdächtigung (zu ihren Händen bitteschön) zu stellen. Einige Tage später musste die zuvor als nimmermüdes Käseblatt auffällig gewordene Schleswig Holsteinische Zeitung Farbe bekennen und die Aussage der Staatsanwaltschaft schwarz auf weiss abdrucken (natürlich nicht, ohne (der Selbstrehabilitation dienlich) einen schillernd abfälligen Rahmen um diese Aussage herum zu gestalten, zum Beispiel auch ganz fett zu unterlegen der Hof werde Auflagen zu erfüllen haben*) ----------------------------- Zitat: Das strafrechtliche Verfahren werde eingestellt, teilte die Staatsanwaltschaft Flensburg am Donnerstag mit. Wir haben bei der Durchsuchung weder Verstöße gegen das Waffengesetz noch einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz feststellen können. Es gab keine Waffe, und den Tieren geht es gut, sie leiden nicht, sagte am Donnerstag eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft, shz.de/schleswig-holstein/panorama/verfahren-gegen-gnadenhof-eingestellt-id1679276.html ----------------------------- Klar, inzwischen waren (und das war auch wichtig) viele Leute hier, die gesehen haben, wie hier gearbeitet wird und auch gesehen haben, dass es den Tieren bestens geht. Nichtsdestotrotz wird natürlich weiter gegen den Hof agiert, basierend auf Lügen und Märchen, die unter anderem auch mit Verlinkungen zum ganz oben erwähnten Hetzartikel der Schleswig Holsteinischen Zeitung einhergehen. Falls Jemand solche Nachrichten bekommt, dann möge er sie - ganz wie er will - ernstnehmen oder sich darüber kaputtlachen. Jedem der nicht allein von den täglichen Updates auf unserer Pinnwand überzeugt wird - steht frei, zu uns zu kommen und unsere Arbeit anzusehen - sich natürlich gerne auch hier vor Ort mit Arbeitsklamotten und einem zünftigen in die Hände gespuckt genauso wie wir für die Tiere ins Zeug zu legen. Gerade auch jetzt, wo uns der Orkan und die nachfolgenden Regenfluten schwer getroffen haben, ist jeder engagierte Helfer gerne gesehen. Das war der Letzte ausführliche Text zu dieser Sache. Weitere Zeit lasse ich mir nicht rauben, egal, wie frenetisch sie gegen uns herziehen und welche bizarren Lügen sie noch erfinden. Fragen beantworte ich natürlich gerne. Wer aus ganzem Herzen für die Tiere kämpft, der hat Feinde, deren abgrundtiefer Hass sie nie zur Ruhe kommen lassen wird, bis auch das letzte Tier mißbraucht, geschlachtet und erschossen wurde. Danke für Eure Aufmerksamkeit und Euch eine gute Nacht. -- * Der Hundezaun sollte auf 1,80 m erhöht werden. Damit sind sie aber nicht durchgekommen. Auch heute werden die genannten Ämter übrigens noch anonym bedrängt und belästigt, ihnen werden Märchen erzählt und es wird versucht, diese mit dahergeholten Erfindungen glaubhaft bzu machen, Märchen, die inzwischen und verständlicherweise aber Niemand mehr ernst nmmt. In diesem Sinne darf man jenen Amtspersonen gerade noch bescheinigen, dass sie in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen.
Posted on: Thu, 07 Nov 2013 21:26:03 +0000

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