-Islam ist KEINE RELIGION sondern das Spirituelle, religiösität, ein wichtiger Bestandteil. Islam ist aber nicht nur spirituell, sondern regelt auch Belange darüber hinaus, z. B. Wirtschaftliche, Finanzielle, Ökonomische usw... Islam ist eine Lebensordnung. Ein Lebenssystem. Eine Ideologie die alles regelt, was eine Ideologie haben muss. -Islam hat eine komplette Gesetzgebung, im Gegensatz zur Gesetzgebungen der Juden, welches NUR für sie galt als Volk, der Islam aber regelt Probleme der gesamten Menschheit und somit auch Belange der Nichtmuslime. Denn nicht jeder Mensch ist Muslim aber wir haben dennoch Beziehungen untereinander, kaufen verkaufen usw.. Die Gesetzgebungen Allahs für die Juden, wurden mit dem Koran aufgehoben und haben nichts mit dem zu tun, was heute als Judentum angesehen wird. Daher kann es keine Rede von "Abrahamitischer Religion" geben. Diese neue Definition gilt den politischen Machenschaften, die diesen Begriff in drei großen Konferenzen definiert haben um irgendwie den Muslimen, das Wort Kalifat aus dem Hirn zu putzen. Es klappte nicht -Islam bedeutet = sich Allahs Gesetz unterwerfen. Somit ist ein Muslim = der sich Allahs Gesetzen unterwerfende. Polytheismus darf der Muslim nicht machen, denn damit widerspricht er dem Kern des Islam, sich dem Gesetz Allahs allein zu unterwerfen. Sieht er andere Gesetzgebungen als legitim, ist keine Rede mehr von "La illaha illellah" (keine andere Gesetzgebung akzeptiert, ausser Allahs). Im Islam wird er damit aus dem Islam ausscheiden und getötet werden. Normalerweise.... keine sorge, niemand darf Gewalt anwenden heute! Das entscheidet der islamische Richter, den es auch nicht gibt. -Gott ist nicht in allen Aspekten da, sondern unsere Handlungen basieren auf erlaubt oder verboten, bevor wir etwas neues tun.
Posted on: Thu, 22 Aug 2013 21:53:00 +0000
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