2014 sind wir auch nach Indien und Bangladesch gezogen mit den - TopicsExpress



          

2014 sind wir auch nach Indien und Bangladesch gezogen mit den Genossenschaftsbanken unter der Leitung der DGZ und dem MIC, dem Mittelständischen Wirtschafts Club, einem Verbund mittelständischer Unternehmen aller Größen mit starker ethischer Kompetenz und großem Interesse, auf dem indischen Markt Fuß zu fassen. Dort haben wir zwei ganz starke Frauen: Ajala in Chennai, die den indischen Part der TeLib mit Textilien aufgebaut hat, und Bala in Chittagong für den bengalischen Part mit den Lederwaren, sowie die beiden indischen Brüder Siatish und Swagat von BaCo Bangalore Computer, später ist auch Arun mit den Fahrrädern dazu gekommen. In Indien haben wir daher zunächst die G Boxen Werke für die Textilproduktion aufgebaut: Spinnereien, Webereien, Färbereien und Nähereien, damit die Leben in den Entwicklungsländern ihre eigene Baumwolle, Flachs und Hanf vor Ort in einer erweiterten Subsidenzwirtschaft zu Leiberl, Kleidern und Hosen weiterverarbeiten können, und in Bengalen sind die Werke für das Ledergewerbe zur Herstellung der Gerbstoffe, zum Gerben und zur Weiterverarbeitung zu Schuhen, Stiefeln, Gürteln, Taschen, Jacken und Mänteln angesiedelt. Die Mitgliedswerke der TeLIB produzieren Textilien und Lederwaren für den Binnenmarkt und den Export nach Europa. Wir erinnern uns, daß Jobst Logistik die G-Boxen über das TS-Center (Textilien- und Schuhe) Brandenburg in Deutschland und Polen vertreibt, das war ja der erste Kontakt mit der Vertriebskooperation der TeLIB-Unternehmen. Und im Gegensatz zu den anderen Gewerbe- und später auch Werkzeugboxen, die wir in europäischen Staaten bauen und die ihre Boxen in die Entwicklungsländer liefern, produzieren die Indischen und Bengalischen G-Boxen-Werke die Boxen dort für den Binnenmarkt und den Export nach Westafrika, in die Karibik, nach Indochina und Ozeanien, weil die indische Wirtschaft die Vorprodukte für die Boxen produziert. Tief im Landesinnern Bangladeschs in Rangpur haben wir unser industrielles Pharmawerk, in dem wir die Kassenschlager westlicher Pharmakonzerne produzieren, deren Patentschutz noch nicht abgelaufen ist. Der Vertrieb geht über die intermedicina.eu in Amsterdam und das Internet. Zu regulären Preisen, aber immer noch günstig, verkaufen wir an Jedermann über das Netz. Über unsere Medizinboxen in den Entwicklungsländern verschenken wir sie Bedürftige, was ja Sinn der Sache ist. Die intermedicina muss dafür sorgen, daß immer genug Geld für die Bedürftigen das ist. G-Boxen.de
Posted on: Sat, 06 Jul 2013 08:25:38 +0000

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