[9:15] Leserzruschrift-DE: Duisburg vs. Detroit: In Detroit sah - TopicsExpress



          

[9:15] Leserzruschrift-DE: Duisburg vs. Detroit: In Detroit sah es so aus, dass zur Integration der Schwarzen im Verlauf einer sozialistisch angelegten Politik viel Geld reingesteckt wurde – ohne Gegenleistung- Die, die das alles zahlen sollten, die Mittelschicht am Rand der Stadt, wanderte über die Jahre aus. Da alles zu unsicher und zu teuer für sie wurde (Leistung/Gegenleistung standen in keinem Verhältnis mehr zueinander. Ihre freiwerdenden, im Wert verfallenen Behausungen wurden gerne gefüllt von schwarzen Einwanderern in die Stadt. Es blieben nur die weiter zerfallenden Strukturen, da nicht mehr viel Neues entstand. Die Stadt wurde zum verfallenden Museum ihrer glorreichen Vergangenheit. Das was die Stadt ausgemacht hatte, die bürgerliche Mittelschicht, mit ihrer Kreativität und ihrem Einsatz für die Stadt, zog weg, verdampfte. Interessant ist m.E. auch, wie die Minderbemittelten und Gewalttätigen in „ihren" Vierteln damals auch schon diejenigen, die ihnen alles zahlten, ausgrenzten und verfolgten (so wie heute in Europe die muselmanischen Zuwanderer die Einheimischen in den von den Einwanderern überfremdeten Stadtteilen). Nun ja, heute ist Detroit in der Endphase. Und so sehe ich Duisburg, Bremen und andere dieser sehr streng in einem sozialistischen Geist geführten Städte (oder Stadtteile) in 10 Jahren auch. Die, die heute protestieren, und schimpfen, werden wegziehen. Die Zuwanderer werden bleiben. Es wird ihre Stadt werden. Nur werden sie am Bundestropf hängen, weil die Stadt (wie Detroit) wirtschaftlich und in ihrer Qualität als mitteleuropäische Stadt (mit Firmen) ausbluten wird. Dies aber nur solange, wie es noch Geld vom Staat gibt, danach müssen sie es selber schaffen. Dann haben die Musels und Zigeuner eine deutsche Stadt. Haben aber nichts davon, weil sie vermutlich nichts daraus werden machen können. Auch so kann sich das Problem auflösen, wenn sie dann zurückgehen oder sich auf die eigenen Kräfte besinnen müssen. Wer solche nicht hat, weil er nur von anderen leben kann, wird verschwinden oder untergehen. Die einheimische Landbevölkerung wird diese Personengruppen jedenfalls nicht aufnehmen und durchfüttern – und zum Dank dafür Verachtung und kriminelle Übergriffe erleiden. Das ist das hohe Privileg sozialistisch geführter Städte. Ja, die Parallelen sind frappierend. In beiden Fällen gibt es eine ethnisch verschiedene Gruppe, die von Sozialhilfe und Kriminalität lebt und die Mittelschicht vertriebt. Dort führt der Sozialismus hin. EICHELBURG !!!
Posted on: Fri, 20 Sep 2013 11:43:11 +0000

Recently Viewed Topics




© 2015