Alexandra Scheller vor 5 Stunden BITTE LESEN UND TEILEN! KATZE VERMISST!!!!! Es ist leider wirklich so geschehen und die BESITZER, meine Freundin, sind machtlos. Da sie keine FB Nutzer sind, setze ich das rein. Hoffentlich schämen sich die Leute, die sonst so penibel sind und alles nach dem Gesetz machen aber da kläglich versagt haben. KATZE VERMISST!!!!!!!!!!!!!! Um weitere skandalöse Vorkommnisse dieser Art zu unterbinden, Tierbesitzern unendliches Leid zu ersparen und ein einmaliges, deutschlandweites Projekt in München (s. Kasten: „Tasso-Haustierzentrale“) zur Auffindung der Tierbesitzer anhand ausgelesener Chip-Nr. bzw. registrierter Tätowierungs-Nr. toter Fundtiere zu erhalten, möchten wir unseren Artikel bekanntgeben. Das Verschwinden des geliebten Tieres, verbunden mit tagelangen Suchaktionen und der letzt endlichen Gewissheit, dass das Tier überfahren wurde, ist ohne Frage der schmerzlichste Horror jeden Tierbesitzers. Umso dankbarer ist man um jede Hilfe, Unterstützung und Aufklärung über den Verbleib des toten Tieres. „Tasso-Haustierzentrale“: München ist im Zusammenhang mit toten Fundtieren Vorzeigestadt in Deutschland. Die Tiertrauer München, eines von 12 Krematorien inDeutschland, hat mit der Stadt München und der Abfallgesellschaft vor mittlerweile zehn Jahren beschlossen, dass tote Fundtiere nur noch von der Tiertrauer München abgeholt werden. Für die Stadt ist es eine Entlastung, für die Tiertrauer München eine Herzensangelegenheit. Dieses einzigartige Projekt in München ist durch die Intoleranz und Willkür einzelner Polizeibeamter nicht nur in Frage gestellt sondern zum Scheitern verurteilt. Offensichtlich mangelt es den zuständigen Beamten an einer gehörigen Portion Wissen und Sinn dieses einmaligen Projektes in München und genau an der Basis endet dies. Mit abfälligen Bemerkungen und Unfreundlichkeiten anstelle von Aufklärung und Information wird die Polizei als „Freund und Helfer“ ihrem Ruf wohl ganz bestimmt nicht mehr gerecht. Schilderung: Nach 2-tägigen Suchaktionen hatten wir die traurige Gewissheit, dass Katze Lilly am 30.6.13 in München-Obergiesing überfahren worden ist. Durch einen aufmerksamen Anwohner, der das Geschehen vom Unfall bis zum Abtransport durch Polizeistreife, die von einem Taxifahrer angefordert wurde, beiwohnte, erfuhren wir den Sachverhalt. Polizei, Feuerwehr und die Straßenmeisterei haben die Aufgabe tote Fundtiere in bereitgestellte Sammelcontainer zu bringen, die im Münchner Tierkrematorium nach tätowierten bzw. gechipten Nummern ausgelesen werden, um die Tierbesitzer vom Tod des Tieres in Kenntnis zu setzen und ihnen nach Wunsch die Möglichkeit eines Begräbnisses zu ermöglichen. Die vor Ort gerufene Polizei jedoch brachte Lilly nicht zu einem der bereitgestellten Sammelcontainer. Anstelle von Aufklärung und Auskunftsbereitschaft, endeten unsere Nachforschungen in einem Geflecht aus strikter Verweigerungshaltung, permanenter Hinhaltetaktik und den unterschiedlichsten Versionen über den Verbleib der toten Lilly. Letzte und endgültige Aussage des im Einsatz befindlichen Polizeibeamten: „ Totes Tier von Kollegen übernommen, wegen Einsatzes an der Polizeiinspektion abgelegt, morgens war das tote Tier verschwunden…“ Über Lilly’s tatsächliches Verbleiben kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen….. und genau hier endet anhand von Lilly’s traurigem Beispiel ein einmaliges Projekt in München. Unseren ausdrücklichsten Dank für die freundliche Unterstützung und Mithilfe möchten wir der Straßenmeisterei München, dem Amt für Abfallwirtschaft München, der Tasso-Haustierzentrale, Frau Helga Grüning und der Tiertrauer München an dieser Stelle aussprechen. — in München.
Posted on: Wed, 10 Jul 2013 03:00:38 +0000