Aythya baeri / Baers witoogeend / Baers pochard / Baer - TopicsExpress



          

Aythya baeri / Baers witoogeend / Baers pochard / Baer moorente All pictures and text: Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License. Fotos-Pictures-Bilder: watervogelbond.nl/wikipiki/baers-witoogeend/ English Baers pochard (Aythya baeri) is a diving duck found in eastern Asia. It breeds in southeast Russia and northeast China, migrating in winter to southern China, Vietnam, Japan, and India. The name commemorates the Estonian naturalist Karl Ernst von Baer. At 41–46 cm, it is similar in size and stance to its close relative the ferruginous duck (A. nyroca), although the coloration of the drakes (males) is entirely different. Baers pochard males are similar to those of the greater scaup (A. marila), but have a dark back and upper flanks; the white lower flanks and belly are conspicuous. The females of Baers pochard and the Ferruginous Duck are quite similar, but that holds true for the females of almost all Aythya species. Eclipse males resemble females, but retain the white eye.Formerly classified as a vulnerable species by the IUCN, recent research shows that its numbers are decreasing more and more rapidly. It was consequently uplisted to endangered status in 2008. In 2012 it was further uplisted to critically endangered. Between 1987 and 2007, there were only eleven reports of groups of 100+ birds in mainland China. A recent census by WWF Chinese of Hubei province found just 131 individuals on Liangzihu Lake, and only another three flocks of ten, eight, and three individuals at other sites. Hunting and wetland destruction are thought to be the causes of the decline; unconfirmed reports from eastern China suggest that as many as 3,000 individuals may be hunted every year Baers pochard breeds around lakes with rich aquatic vegetation, nesting in dense grass, flooded tussock meadows, or flooded shrubby meadows. In Liaoning, China, it is normally found in densely vegetated coastal wetlands, or around lakes and ponds surrounded by forest. In winter, it occurs on freshwater lakes and reservoirs. Read more: WikipediA Nederlands Baers witoogeend (Aythya baeri) is een duikeend die voorkomt in Azië. Deze soort lijkt op de witoogeend. De vogelsoort is genoemd naar de Estse bioloog Karl Ernst von Baer. Het broedgebied is in Zuidoost-Rusland en Noordoost-China. In de winter trekt Baers witoogeend naar Zuid-China, Taiwan, India, Bangladesh, Nepal, Bhutan, Thailand, Myanmar, Vietnam. De soort is ook wel waargenomen in de Filipijnen en Pakistan. Lees meer: Watervogelbond: watervogelbond.be/nl/baerswitoog Deutsch Die Baerente (Aythya baeri), auch Schwarzkopf-Moorente genannt, ist eine relativ wenig bekannte Tauchente aus der Familie der Entenvögel. Sie gleicht weitgehend der Moorente. Die Baerente besitzt allerdings einen weitaus größeren Schnabel. Ihr Verbreitungsgebiet ist ein kleines Gebiet in Ostasien. Die Art gilt als stark gefährdet. Genaue Bestandszahlen dieser Ente sind nicht bekannt. Im Jahre 2008 schätzte BirdLife International die Populationsgröße auf weniger als 5.000 Individuen. Baerenten werden 41 bis 46 cm lang. Das Männchen hat einen grün glänzenden Kopf, eine braune Brust, einen dunkelgrauen Rücken und braune Flanken, nach denen der weiße Bauch streifig ausgreift. Der Schnabel ist blaugrau und wird vor dem schwarzen Nagel etwas heller. Die Iris ist strohgelb bis weiß. Im Ruhekleid ist beim Erpel die schwarzbraune Kopf-Hals-Partie glanzlos. Das Rumpfgefieder ist stumpf graubraun übertont. Die Flanken wirken gleichfalls eingedunkelt und die Schnabelfärbung nimmt ein dunkleres Blaugrau an. Die Iris ist auch im Ruhekleid unverändert strohgelb bis weiß. Das Weibchen ist von graubrauner Farbe und weist im Gefieder keine auffälligen Unterschiede zu anderen Moorentenweibchen auf. Sie lässt sich vor allem anhand der Größe und dem klobig wirkenden Schnabel von anderen Moorentenweibchen unterscheiden. Ihr Schnabel ist dunkelgrau. Die Iris ist dunkelbraun. Junge Baerenten ähneln unabhängig vom Geschlecht dem Weibchen. Ihr dunkelbraunes Kopf- und Rumpfgefieder ist glanzlos. Die hellen Bauchseiten sind noch dicht mit graubraunen Federn durchsetzt. Die Flanken sind nur im unteren Teil heller. Im Flug zeigen beide Geschlechter ein auffälliges weißes Flügelband sowie helle Unterflügel und einen hellen Bauch. Die Baerente brütet im Amur-Gebiet Russlands und in der Mandschurei an Seen und Feuchtgebieten im Grasland. Zum Brutgebiet gehört vermutlich auch noch Nordkorea und der Osten der Mongolei. Das Brutgebiet ist insgesamt disjunkt. Die Brutplätze finden sich jedoch generell an Gewässern im Bereich kontinental-sommerwarmer Regionen. Die Ente präferiert flach auslaufende Seen in offenen Landschaften und meidet Gewässer in Waldregionen. Brutgewässer weisen einen weiten Schilf- und Riedgürtel auf, in denen vereinzelte Wasserflächen offen sind. Im Winter zieht die Baerente nach Japan, Thailand, Burma, Assam und Bangladesch. Einzelne Baerenten erreichen auch den Nordosten Indiens und überwintern dort. Der größte Teil der Population überwintert jedoch im Osten Chinas. Wahrscheinlich gibt es nur noch weniger als 10.000 Tiere bei abnehmenden Bestand. Im Winterhalbjahr kommt sie überwiegend in ähnlichen Lebensräumen wie während der Fortpflanzungszeit vor. Sie ist jedoch dann auch an Brackwasserlagunen, in Flussmündungen und Staugewässern zu finden. Auf dem Zug folgen Baerenten überwiegend den Flussläufen. Sie sind während des Zuges auch an schnellfließenden Flussabschnitten anzutreffen. Weiterlesen: WikipediA
Posted on: Wed, 20 Aug 2014 08:21:37 +0000

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