Cannabinoide beeinflussen Mitochondrien und beseitigen zertörte Gehrinzellen Andras Biokei-Gorzo vom Institut für molekulare Psychiatrie aus Bonn ist der Ansicht, dass Marihuana die Produktion von Antioxidantien positiv beeinflusst. Dieser Prozess wirkt sich auf die Mitochondrien aus und beschleunigt die Beseitigung von zerstörten Gehirnzellen. Dieser Prozess, so meint der Bonner, könnte sich präventiv auf Alzheimer, Parkinson, oder andere Gehirnkrankheiten auswirken. Durch die erhöhte Produktion von Antioxidantien im Gehirn, könne sich das Gehirn schneller regenerieren und würde somit langsamer altern. Hier die komplette Studie: rstb.royalsocietypublishing.org/content/367/1607/3326.abstract?sid=20cf2c23-e4fd-49e3-9398-ec8be2e00226
Posted on: Wed, 31 Jul 2013 06:15:56 +0000
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