Chemisch verletzt. Im Prinzip ja, aber… 26. Februar - TopicsExpress



          

Chemisch verletzt. Im Prinzip ja, aber… 26. Februar 2009 Geschlossen Besonders im Industriestandort Deutschland werden von Medizinern, die sich von Konzernen einkaufen ließen, neue medizische Erkenntnisse, die längst international anerkannt wurden, negiert. Hinzu kommt, dass Patienten, die nachweislich durch Chemikalien – beispielsweise durch Holzschutzmittel, sonstige Schadstoffe oder Medikamente – geschädigt wurden, für blöd und verrückt erklärt werden. Menschliches Leid wird damit nicht verringert oder unsichtbar gemacht, es wird auf faschistoide Weise aus dem Bewußtsein der Bevölkerung gelogen. Verbrechen, wie sie besonders in Deutschland zu finden sind und wie sie von Gerichten und so genannten „Gutachtern“ auch noch unterstützt werden. Fragen nach dem Wirken der als exostisch bezeichneten Krankheiten tauchen hierzulande immer seltener auf. Harald Haack – Nachdem mir mehrere Psychiater unabhängig voneinander bestätigten, dass ich nicht psychisch krank sei, habe ich mich oft gefragt, ob eine Chemische Verletzung einen Enzymmangel verursachen kann und damit die Symptome chemischer Empfindlichkeit. In etwa zeitgleich mit dem Unfall im Oktober 1997, bei dem ich mit einem Bayer-Entlaubungsmittel, einer in Belgien hergestellten Mischung aus Diuron und Amitrol, kontaminiert wurde, ergrauten meine Haare. Jetzt sind sie nahezu schneeweiß. Nun lese ich im Hamburger Abendblatt folgende Nachricht: Graue Haare durch Enzymmangel Graue Haare gelten als eindeutiges Zeichen, alt zu werden. Jetzt haben Forscher der britischen University of Bradford herausgefunden, dass ein Enzymmangel in den Haar-Follikelzellen, die für die Bildung von Haaren verantwortlich sind, für das Ergrauen der Haare sorgt. Die Forscher hoffen jetzt, Mittel gegen die Entstehung grauer Haare entwickeln zu können. (mp) Als mein Arzt, der Hamburger Neurotoxikologe Karl-Rainer Fabig noch lebte, habe ich mit ihm oft über den Enzymmangel diskutiert und ihm berichtet, dass ich mich nach dem regelmäßigen Genuss von einem Glas Weißbier pro Abend besser fühlte und etwas unempfindlicher gegenüber Parfümen. Sogar bei der Weißbier-Brauerei rief ich in Bayern an, in Erding, und erkundigte mich nach den im Bier enthaltenen Enzymen, konnte aber nicht konkret heraus finden, welche Enzyme im Weißbier nun für mein verbessertes Wohlbefinden verantwortlich zu machen wären. Erfreulicherweise war man seitens der Brauerei sehr hilfsbereit, warnte mich jedoch vor übermäßigem Konsum des Weißbieres; schließlich enthält es Alkohol. Ich gab den Weißbier-Konsum dann bald auf, auch deshalb, um zu sehen, ob sich mein Wohlbefinden wieder verschlechterte. Tatsächlich war es so, doch ich konnte kein Weißbier mehr sehen, mochte es nicht mehr, auch die Weißbiere andere Hersteller nicht. Und meine Haare wurde immer weißer. Wie sollte ich das verstehen? Fabig brachte natürlich oft den Aspekt der Freien Radikalen ins Gespräch. Einmal war ich so sehr genervt davon, dass ich ihn fragte, wie denn seine Studentenzeit so war, so neben Rudi Dutschke als „Freier Radikaler“. Er nahm es gelassen mit Humor und erzählte mir, wie er eines Tages in der Mönckebergstraße verhaftet wurde – nur weil er zufällig in der Nähe einer Demonstration war und gerade nach einem Hosenkauf ein Kaufhaus verließ. Nun, das Thema „Freie Radikale“ war damit erst einmal abgehakt. Wir könnten es wohl in den Topf zur „Chemischen Verletzung“ legen. Eine Chemische Verletzung setzt möglicherweise Freie Radikale frei und dann haben wir den Schlamassel. Aber wir wissen nicht, wie der Schlamassel beschaffen ist, kennen nur seine Symptome, nicht jedoch seinen Ablauf, seinen „Mechanismus“. Von chemischen Kampfstoffen ist bekannt, dass diese lebensnotwendige Enzyme blockieren. Daran dachte ich immer. Aber welcher Enzymmangel bzw. welche Blockage von Enzymen verursacht die Fremdstoffmetabolismusstörung? Seltsam ist, dass offenbar kein Wissenschaftler sich damit ernsthaft beschäftigt. Oder vielleicht doch? Wenn ja, wer? Und dann noch diese Meldung im Hamburger Abendblatt: Tee kann vor Schlaganfall schützen Eine regelmäßige Teepause schützt offenbar vor einem Schlaganfall: Um ein gutes Fünftel reduziert sich das Apoplexie-Risiko, wenn man täglich drei Tassen Tee zu sich nimmt. Die positive Wirkung zeigt sich, so eine Analyse der University of California in Los Angeles, sowohl bei grünem als auch bei schwarzem Tee aus der Pflanze Camellia sinensis. Kräuter- und Früchtemischungen haben nicht diese Wirkung. (mp) Darüber ist in der letzten Zeit viel geschrieben worden und alle Artikel wirken auf mich wie die PR der Tee-Lobby. Hinzu kommt, dass diese University of California in Los Angeles im medizinischen Bereich nicht gerade vertraulich auf mich wirkt, zumal ihre Leistungen vornehmlich im juristischen Bereich zu finden sind. Die UCLA School of Law gehört laut Wikipedia zu den renommiertesten juristischen Fakultäten in den USA. Und nun noch dies: Hieß es anfangs noch, eine mehrmonatige Kur mit grünem Tee und Grüne-Tee-Kapseln würde zu einem Erfolg führen, heißt es jetzt in einem SPIEGEL-Artikel der tägliche Genuss von 2 Litern grünem Tee würde zum Erfolg führen, der Verringerung der durch Apoplexie verursachten Herzwanddicke. Je dicker die Herzwand, desto schlechter kann das Herz pumpen. Ein Problem, das auch mich betrifft und sich 1996 nach dem Tod meines Vaters erstmals meldete. Ein damals erstmals konsultierter Kardiologe schob meine Herzbeschwerden aber leichtfertig in den psychosomatischen Entsorgungsbereich. Das Herzleiden verschlimmerte sich radikal mit der Chemischen Verletzung und wurde seit 2002 so akut, dass ich auf Nitroglyzerinspray als „Body-Guard“ angewiesen bin. Die Frage nach den Zusammenhängen erinnert mich das an ein Erdbeben. Der Boden wackelt und viele Hauswände stürzen ein. Aber wieviel Schuld hat eine einstürzende Wand mit dem Einsturz einer anderen Wand? Und seltsam: Keiner weist mehr darauf hin, dass grüner Tee als am meisten mit Pestiziden belastet bezeichnet wurde. Dem Tee aus ökologischem Anbau stehe ich deshalb sehr skeptisch gegenüber. Wo soll der denn angebaut und geerntet sein? Bei allen anderen Lebensmitteln erfahre ich im Bio-Laden wer und wo die produziert hat. Aber bei grünem Tee heißt es nur lapidar: „Aus ökologischer Landwartschaft“. Dazu Wikipedia: Die Pestizide können nach ihren Zielorganismen weiter unterteilt werden: • Akarizide gegen Milben • Algizide gegen Algen • Arborizide gegen Gehölze • Avizide gegen Vögel • Bakterizide gegen Bakterien • Fungizide gegen Pilze, bzw. Pilzkrankheiten • Herbizide gegen Pflanzen • Insektizide gegen Insekten • Molluskizide gegen Schnecken • Nematizide gegen Fadenwürmer (Nematoden) • Rodentizide gegen Nagetiere • Viruzide gegen Viren Und dazu diese Wikipedia-Weisheit: Die Begriffe ökologische Landwirtschaft oder biologische Landwirtschaft bezeichnen die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage möglichst naturschonender Produktionsmethoden unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Ökologie und des Umweltschutzes. So verzichtet die ökologische Landwirtschaft auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel (Fungizide, Herbizide, Insektizide), synthetischer Wachstumsförderer, synthetischer Düngemittel und Gentechnik, wie sie in der konventionellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Erzeugnisse der ökologischen Landwirtschaft werden beim Verkauf als Bio-Lebensmittel keiner Lebensmittelbestrahlung unterzogen. Wenn also grüner Tee aus ökologische Landwirtschaft stammen soll, dann sollte er frei von Fungiziden, Herbiziden, Insektiziden sein, ist aber folglich nicht frei von den restlichen Pestiziden, wie sie in der Auflistung oben enthalten sind. Halbgare Wikipedia-Definition? Oder: Alles Bio-Etiketten- und PR-Schwindel? Noch einmal zurück zu den Enzymen. Eine Untersuchung meines Blutes ergab einen zu hohen Wert des sauren Proteins S-100, das als „Tumormarker“ besonders Dermatologen bekannt ist. Mein S-100-Wert lag deutlich unter der Tumor-Marker-Grenze, jedoch über der Grenze, die der Rostocker Arzt Dr. Kuklinski und Kollegen als Grenze für den Nachweis von chemischen Verletzungen, der Kontamination mit Schadstoffen, festgelegt hatten. Ich begann eine Kur mit dem mir empfohlenen Q10-Enzym. Alles aus eigener Tasche bezahlt, denn keine Krankenversicherung zahlt für „Nahrungsergänzungsmittel“. Nach zwei Jahren ergab eine erneute Untersuchung meines Blutes eine drastische Reduzierung des S-100. Auf ärztliches Anraten erhöhte ich sogar die tägliche Dosis. Nach weiteren 6 Jahren jedoch vertrug ich das Q10-Enzym nicht mehr. Es stellten sich nach jeder Q10-Kapsel Herzschmerzen ein. Ich vermute, dass eine Q10-Sättigung erreicht wurde. Interessant ist, dass ich in den Jahren des Q10-Konsums völlig stabil gegenüber Erkältungskrankheiten war. Das ist nun zwar vorbei, seitdem ich das Zeugs nicht mehr einnehme, aber ich bin beschwerdefreier in kardiologischer Hinsicht. Frische, reine Luft ist wohl die beste Medizin. Wer aber glaubt, sie koste nichts, der irrt. Raucher wollen in Kneipen und auf der Straße rauchen. Parfüm-Junkies wollen die ganze Welt parfümieren. Die Industrie feilscht um CO2-Abgaben und Politiker belasten deshalb Autofahrer und verursachen neben geldgierigen Bankern eine Rezession. Besonders Deutschland ist zu einem Land von Luftverschmutzern geworden. newsbattery.blogsport.de/category/wissenschaft/page/2/
Posted on: Fri, 13 Sep 2013 03:32:29 +0000

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Bianca Ribeiro Manfrini, da Faculdade de Filosofia e Ciências

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