Das erinnert mich an die Geschichten aus dem Buch von Kurt - TopicsExpress



          

Das erinnert mich an die Geschichten aus dem Buch von Kurt Lütgen, "Vorstoß in tödliche Tiefen" (amazon.de/Vorsto%C3%9F-t%C3%B6dliche-Abenteuerliche-Berichte-Bergungstauchern/dp/3785516894/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1374061971&sr=8-2), mit Namen die Geschichte der "Golconda" und der "Orontes"! In Wahrheit handelte es sich jedoch um den Zusammenstoß zwischen der "Seine" und der "SS Egypt" (siehe deepimage.co.uk/wrecks/egypt/egypt_mainpages/egypt_history.htm). Der im Buch genannte griechische Besitzer der Bergungsgesellschaft hieß in Wahrheit Giovanni Quaglia und war Italiener. Sein Name im Buch, "Quail" oder "Wachtel", ist jedoch eine wörtliche Übersetzung. Seine Bergungsgesellschaft hieß auch nicht "Ocean Salvage Company" wie im Buch, sondern Sorima (= "Societa Ricuperi Marittimi"), also "Society of Maritime Recovery", auch eine ziemlich wörtliche Übersetzung. Siehe dazu auch "Italian Salvage Ships at the Galley Head" (mariner.ie/history-3/articles/engineering/ludgate/). Die dritte Geschichte im Buch handelt nicht von einer "Niniveh", sondern in Wahrheit von der RMS Niagara (siehe en.wikipedia.org/wiki/RMS_Niagara). Die erste Geschichte im Buch handelt nicht von einer "Cantabria", sondern in Wahrheit von der SS Laurentic (siehe deepimage.co.uk/wrecks/laurentic/laurentic-pages/laurentic-mainpage.htm). Der Commander Gilbert Graham aus dem Buch hieß in Wirklichkeit Commander G.C.C. Damant. Ich kann das Buch von Kurt Lütgen, "Vorstoß in tödliche Tiefen", daher nur wärmstens empfehlen! Es handelt sich um äußerst spannende Geschichten aus den Anfängen des Bergungstauchens und den Anfängen des Tauchens mit Dekotabellen überhaupt (die zu jener Zeit gerade von John Scott Haldane entwickelt worden waren, siehe en.wikipedia.org/wiki/John_Scott_Haldane)! Wenn man bedenkt daß heutzutage Freitaucher diese Tiefen, die damals nur in Panzerkapseln (!) erreicht werden konnten, um das nahezu Doppelte übertreffen, und Froschmänner (um bei diesem etwas archaischen Ausdruck zu bleiben), also ebenfalls fast nackt, nur von einer Gummihaut geschützt, heutzutage bis in die doppelte Tiefe vordringen, kann einem nur noch schwindlig werden und kann man nur noch eine Gänsehaut bekommen!
Posted on: Fri, 19 Jul 2013 12:54:53 +0000

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