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„Das hohe Amt des Präsidenten ist benutzt worden, um ein Komplott zu schmieden, das die Freiheit des Amerikaners zerstören soll, und bevor ich mein Amt verlasse, muß ich den Bürger über diese Bedrängnis aufklären.“ (John F. Kennedy) So sprach John F. Kennedy vor der Columbia Universität am 12.11.1963 - zehn Tage später war er tot. Da sich der fünfzigste Todestag John F. Kennedys nähert, ist das Thema in den Mainstreammedien aktuell stark vertreten. Nur leider werden dort – wie schon seit 50 Jahren – immer wieder die gleichen Theorien präsentiert, die letztendlich zu einem verrückten Einzeltäter führen und die wahren Gründe für seine Ermordung verschweigen. Eine ausführliche Darstellung dieses und weiterer mysteriöser Todesfälle finden Sie auch in meinem Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“. Tatsache ist, dass der Kennedy-Fall wirklich eine riesige Brisanz besitzt, da er die Verursacher der heutigen Finanzkrise, die damals schon aktiv waren, in die Schranken weisen wollte. John F. Kennedy zog es in Erwägung die FED durch eine staatliche Zentralbank zu ersetzen. Er wusste, dass die FED eine Privatbank ist und nicht wie allgemein angenommen, eine staatliche Institution. Sie funktioniert nach einem ganz einfachen Prinzip: sie produziert Federal-Reserve-Noten = Dollarscheine, diese werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) an die US-Regierung verliehen, die dann der FED als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden von der FED gehalten, die wiederum jährliche Zinsen darauf bezieht. Die Zinszahlungen durch den US-Steuerzahler steigen stetig an und dabei hat die FED nur der US-Regierung Geld geliehen und dafür die hohen Zinsen kassiert. Ihre Gegenleistung: farbig bedrucktes Papier namens Dollar. Und genau dieses System wollte Kennedy durchbrechen. Dadurch wäre die US-Regierung unabhängig von der FED geworden, da es ihr wieder möglich gewesen wäre, ihr eigenes Geld zu drucken. Er beabsichtigte also nur, dem US-Kongress die selbstverständliche Macht zurückzugeben, das Staatsgeld zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA einzubringen. Diese Pläne setzte Kennedy auch in die Tat um, indem er nur wenige Monate vor seiner Ermordung, am 4. Juni 1963, ein Dekret unterzeichnete. Der Präsidentschaftserlass (Executive Order No. 11110), sollte die FED durch eine staatliche Zentralbank ersetzen. Damit wäre ein Jahrhundertbetrug beendet worden. Seit Gründung der FED hat es kein US-Präsident gewagt, diesen „kleinen elitären Club“ von privaten Bankiers, deren Besitzer höchste Anonymität genießen, in Frage zu stellen. Die erste Amtshandlung seines Nachfolgers, Lyndon B. Johnson, war die, auf dem Rückflug von Dallas nach Washington, noch im Präsidentenflugzeug, die Executive Order No. 11110“ rückgängig zu machen.
Posted on: Tue, 19 Nov 2013 20:04:36 +0000

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