Der Samstag beim Gold Coast 600 war sehr turbulent. Es fing - TopicsExpress



          

Der Samstag beim Gold Coast 600 war sehr turbulent. Es fing schon beim Qualifying zum ersten 300km Rennen, welches am Nachmittag stattfand, an. Der einzige Fahrer aus den TOP FOUR in der Punktetabelle, der unbeschadet aus dem Qualifying herauskam, war Craig Lowndes. Er konnte sich mit seinem RBRA HOLDEN Commodore den zweiten Platz in der provisorischen Startaufstellung sichern. Er war eine Zeit von 1:10:3011 gefahren. Nur Garth Tander war mit dem HOLDEN Commodore des HRT Teams noch schneller. Seine Rundenzeit war eine 1:10:1593. Die drittschnellste Zeit war mit einer Zeit von 1:10:3730 Tander s Teamkollege James Courtney gefahren. Für den in der Meisterschaft führenden Jamie Whincup verlief das Qualifying alles andere als gut. Beim Versuch seine Rundenzeit zu verbessern touchierte er einen Reifenstapel in der ersten Schikane. Dabei löste sich die Türaußenhaut der linken Hintertür und er musste seinen RBRA HOLDEN auf der Strecke stoppen. Das Qualifying musste mit der roten Flagge unterbrochen werden, um die Trümmerteile zu beseitigen. Als Verursacher dieser roten Flagge wurde er vom Rest des Qualifyings ausgeschlossen. Seine bis dahin gefahrene schnellste Runde reichte nur zu Startplatz 25. Auch seinem Gegner Mark Winterbottom mit seinem Pepsi Max Crew FPR FORD Falcon erging es nicht viel besser. Auch in erwischte es in der ersten Schikane, als er die Bremse zu spät löste und geradeaus über die Kerbs fuhr. Dabei beschädigte er sich die Aufhängungen an der linken Vorder - und Hinterachse. Seine bis dahin gefahrene Rundenzeit reichte aber immerhin noch zu Startplatz 14. Auch sein Teamkollege Will Davison hatte große Probleme. Er kam über eine Rundenzeit von 1:11:0920 nicht hinaus, was Startplatz 21 für ihn und seinen Partner Steve Owen bedeutete. Shane van Gisbergen (HOLDEN), Fabian Coulthard (HOLDEN), Rick Kelly (NISSAN), Tony DAlberto (HOLDEN), Michael Caruso (NISSAN), Scott McLaughlin (HOLDEN) und David Reynolds (FORD) waren die anderen Fahrer, die am TOP TEN – Shootout teilnahmen. Während NISSAN es geschafft hatte zwei Fahrzeuge in den TOP TEN – Shootout zu bringen, landete der beste MERCEDES E63 AMG im Qualifying nur auf dem dreizehnten Platz. Lee Holdsworth saß hinter dem Steuer des besten MERCEDES. Bei Brad Jones Racing hatte man es leider nicht geschafft das Fahrzeug von Jason Bright und Andrew Jones bis zum Qualifying zu reparieren. So mussten die beiden beim Samstagsrennen leider nur zuschauen. Aber am Sonntag wollen die beiden wieder dabei sein. Ergebnisse des Qualifying: Pos Car Driver Fastest Gap Lap Of 1 2 Garth Tander 1:10.1593 18 18 2 888 Craig Lowndes 1:10.3011 0.1418 13 14 3 22 James Courtney 1:10.3730 0.2137 10 11 4 97 Shane van Gisbergen 1:10.4064 0.2471 15 16 5 14 Fabian Coulthard 1:10.4382 0.2789 17 18 6 15 Rick Kelly 1:10.5643 0.4050 13 13 7 3 Tony DAlberto 1:10.5749 0.4156 18 18 8 36 Michael Caruso 1:10.7209 0.5616 16 16 9 33 Scott McLaughlin 1:10.7710 0.6117 20 20 10 55 David Reynolds 1:10.8011 0.6418 17 18 11 360 James Moffat 1:10.8025 0.6432 13 13 12 17 Tim Blanchard 1:10.8124 0.6531 18 18 13 4 Lee Holdsworth 1:10.9287 0.7694 18 19 14 5 Mark Winterbottom 1:10.9402 0.7809 11 11 15 66 Russell Ingall 1:11.0020 0.8427 14 18 16 18 Alex Davison 1:11.0223 0.8630 14 16 17 47 Tim Slade 1:11.0242 0.8649 17 17 18 34 Alexandre Premat 1:11.0248 0.8655 17 17 19 21 David Wall 1:11.0580 0.8987 19 19 20 88 Dean Fiore 1:11.0709 0.9116 17 17 21 6 Will Davison 1:11.0920 0.9327 13 15 22 19 Jonathon Webb 1:11.1288 0.9695 16 17 23 12 Chaz Mostert 1:11.1345 0.9752 12 12 24 80 Scott Pye 1:11.1576 0.9983 18 18 25 1 Jamie Whincup 1:11.5254 1.3661 2 6 26 7 Todd Kelly 1:11.5389 1.3796 15 15 27 9 Maro Engel 1:11.6259 1.4666 16 16 Im TOP TEN – Shootout musste dann der Zehnte des Qualifyings als erster auf seine schnelle Runde gehen. Dieses war der einzige FORD Falcon mit David Reynolds am Steuer. Er war eine 1:11:9462 gefahren, was ihm am Ende Startplatz 6 brachte. Scott McLaughlin war der nächste Fahrer auf der Strecke. Er beendete seine Runde mit einer 1:11:4734, was Startplatz 5 bedeutete. Nun kam der erste NISSAN mit Michael Caruso am Steuer. Seine Zeit wurde am Ende gestrichen, da er die Strecke mit allen vier Rädern verlassen hatte. Somit landete er auf Startplatz 8, da auch die Zeit von Shane van Gisbergen aus dem selben Grund gestrichen wurde. Fabian Couldhard wurde nachträglich vom TOP TEN – Shootout ausgeschlossen, da sein HOLDEN Commodore nicht den technischen Voraussetzungen entsprach. Van Gisbergen startet von Platz 9 und Coulthard von Platz 10 ins Rennen. Tony DAlberto kam nach Caruso auf die Strecke und konnte sich mit seiner Zeit von 1:11:2352 Startplatz 4 sichern. Rick Kelly, der als Fünfter auf die Strecke musste, erreichte eine Zeit von 1:12:0324. das war Startplatz 7 für Kelly. Coulthard und van Gisbergen waren die nächsten, aber bekamen ja ihre Zeiten gestrichen. Nun blieben nur noch James Courtney, Craig Lowndes und Garth Tander übrig. Courtney war als erster Fahrer auf der Strecke und fuhr eine Zeit von 1:11:0487. Dann trat Craig Lowndes zu seiner schnellen Runde an. Am Ende der Runde war er eine Zeit von 1:10:9569 gefahren. Das war mindestens schon einmal Startplatz 2. Nun kam Garth Tander als Letzter auf die Strecke. Doch er schaffte nur eine Zeit von 1:11:1994. das bedeutet Startplatz 3. Craig Lowndes hatte sich somit die POLE POSITION gesichert und von Startplatz 2 würde James Courtney ins Rennen gehen. Ergenisse TOP TEN – Shootout: Pos Car Driver Fastest Gap Lap Of 1 888 Craig Lowndes 1:10.9569 1 1 2 22 James Courtney 1:11.0487 0.0918 1 1 3 2 Garth Tander 1:11.1994 0.2425 1 1 4 3 Tony DAlberto 1:11.2352 0.2783 1 1 5 33 Scott McLaughlin 1:11.4734 0.5165 1 1 6 55 David Reynolds 1:11.9462 0.9893 1 1 7 15 Rick Kelly 1:12.0324 1.0755 1 1 8 97 Shane van Gisbergen -1:60.0000 N/A 0 0 9 36 Michael Caruso -1:60.0000 N/A 0 1 EXC 14 Fabian Coulthard -1:60.0000 N/A 0 0 Am Nachmittag stand dann das erste Rennen in den Straßen von Surfers Paradise an. Und auch hier gab es wieder eine Menge Spannung. In den meisten Fahrzeugen saßen beim Start die Co – Fahrer. Warren Luff (für Craig Lowndes) und Greg Murphy (für James Courtney) starteten aus der ersten Startreihe, gefolgt von Garth Tander und Tony DAlberto in Reihe zwei. Auch Scott McLaughlin, Michael Caruso, Russell Ingall und Todd Kelly standen selber am Start. Alle kamen gut vom Start weg, da hier versetzt gestartet wurde und nicht wie sonst üblich nebeneinander. Doch schnell kam der Angriff von Tander auf Luff und Murphy, den Tander erfolgreich beendete. Am Ende der ersten Runde führte somit Tander vor Luff und Murphy. Tony DAlberto, Scott McLaughlin, Michael Caruso, Jeroen Bleekemolen (für Shane van Gisbergen), Russell Ingall, Karl Reindler (für Rick Kelly) und Taz Douglas (für James Moffat) waren die anderen Fahrer in den TOP TEN. Russell Ingall hatte den größten Sprung nach vorne gemacht, den er war von Startplatz 15 aus ins Rennen gestartet. Dean Canto ( für David Reynolds) hatte einen schlechten Start und war bis auf Platz 17 zurückgefallen. Schon in Runde 3 kam es zum ersten leichten Kontakt zwischen den Teamkollegen Karl Reindler und Taz Douglas in ihren NISSANS, der allerdings ohne Folgen für beide blieb. Garth Tander hatte sich mittlerweile 1.7sec. von Warren Luff auf Platz 2 absetzen können. Die im Hinterfeld gestarteten Paul Dumbrell (für Jamie Whincup) und Steve Richards ( für Mark Winterbottom lagen mittlerweile auf den Plätzen 20 und 15. Ingall machte einen weiteren Platz gut nachdem er Bleekemolen passiert hatte. In Runde 9 passierte Greg Murphy Warren Luff und war nun Zweiter. Tander hatte sich mittlerweile 5.1sec. von den anderen abgesetzt. In Runde 12 wurde John McIntyre (für Alex Davison) von Marc Lieb (für Jonathon Webb) gedreht. Scott McLaughlin s Fujitsu HOLDEN Commodore blieb auf der Strecke stehen. Der Motor war ausgegangen und ließ sich erst nach erst nach einigen erfolglosen Versuchen wieder starten. Das Safety – Car kam zum ersten Mal auf die Strecke. Sofort steuerten die Fahrer die Boxen an, um sich neue Reifen zu holen. Dabei wechselten einige Teams auch die Fahrer. Warren Luff blieb noch draußen und war wieder in Führung. In Runde 16 wurde das Rennen wieder freigegeben. Luff führte vor Michael Caruso, Karl Reindler, Ash Walsh (für Tim Blanchard) und Jeroen Bleekemolen. Steve Richards (Winterbottom), Craig Baird (für Lee Holdsworth), Chris Pither (für David Wall) und Dean Canto (Reynolds) waren die weiteren Fahrer in den TOP TEN. Im Hinterfeld war Paul Dumbrell auf Greg Murphy aufgefahren und hatte den HRT HOLDEN Commodore mit der #22 in die Begrenzungsmauer befördert. Schwer beschädigt machte Murphy sich auf den Rückweg in die Box. Dumbrell steuerte ebenfalls die Boxen an, um seinen RBRA Commodore mit der #1 einem Service zu unterziehen. Die Front wurde großzügig mit Klebeband fixiert, bevor Dumbrell wieder auf die Strecke herausfuhr. Doch schon auf der ersten Runde nach seinem Boxenstopp musste Dumbrell das Fahrzeug auf der Strecke abstellen. Das Safety – Car kam erneut auf die Strecke, um das Fahrzeug von Dumbrell zu bergen. Für Greg Murphy und James Courtney war das Rennen definitiv vorbei. Das ist bitter, da das Duo schon beim letzten Rennen in Bathurst durch einen Fahrfehler von Murphy ausgeschieden waren. Dementsprechend groß war die Enttäuschung beim Team und den beiden Fahrern. Sofort steuerten wieder einige Fahrer die Boxen an, darunter auch der Führende Warren Luff, der sich einen Plattfuß eingefahren hatte. In Runde 26 lag Bleekemolen (van Gisbergen) vor Baird (Holdsworth) und Canto (Reynolds) hinter dem Safety – Car in Führung. Paul Morris (für Scott Pye), Nick Percat (für Garth Tander), Steven Johnson (für Maro Engel), David Brabham (für Tim Slade), Ryan Briscoe (für Russell Ingall), John McIntyre (A. Davison) und Marc Lieb (Webb) waren die andern Fahrer in den TOP TEN. In Runde 27 wurde das Rennen wieder freigegeben und nur wenig später blieb der Fujitsu Commodore von Mc Laughlin / Perkins erneut stehen und musste nach dem der Wagen wieder lief die Boxen ansteuern. Dann begannen wieder die Boxenstopps und die ersten Stammfahrer konnten ins Cockpit wechseln, wenn der Co – Fahrer sein Mindestanzahl von 34 Runden absolviert hatte. In Runde 36 lag Nick Percat (Tander #2) vor Ryan Briscoe (Ingall #66) und David Brabham (Slade #47). Es folgten Greg Ritter (Premat #34), John McIntyre (A. Davison #18), Luke Youlden (Coulthard #14), Marc Lieb (Webb #19), Steve Richards (Winterbottom #5), Daniel Gaunt (Caruso #36) und Steve Owen (W. Davison #6) auf den Plätzen 4 bis 10. In Runde 41 bliebt der HOLDEN von Mclaughlin / Perkins erneut auf der Strecke stehen. Das Safety – Car kam zum dritten mal in diesem Rennen zum Einsatz. Zwei Runden später war das Fahrzeug geborgen und das Rennen wurde wieder freigegeben. Durch die Boxenstopps während der Safety – Car Phase hatte Daniel Gaunt die Führung vor Karl Reindler (R. Kelly #15) und Warren Luff (Lowndes #888) übernommen. Reindler konnte mit seinem NISSAN den Markenkollegen Gaunt passieren und übernahm die Führung. In Runde 51 war die Hälfte des Rennens absolviert. Reindler lag weiterhin an der Spitze vor Luff und Gaunt. Auf den Plätzen 4 bis 6 folgten Jonny Reid (DAlberto #3), David Russell (T. Kelly #7), Ash Walsh (Blanchard #12). Dahinter kamen mit Premat (#34), Coulthard (#14), van Gisbergen (#97) und Winterbottom (#5) die ersten Stammfahrer. In Runde 55 versuchte Will Davison (#6) seinen Bruder Alex (#18) in einer Kurve innen zu überholen, obwohl davor nicht genügend Platz war. Die Fahrzeuge berührten sich und A. Davison stand plötzlich quer vor seinem Bruder auf der Strecke. Beiden hatten Probleme wieder in Gang zu kommen und so kam erneut das Safety – Car auf die Strecke. Wieder steuerten einige Fahrer die Boxen an, um Aufzutanken, Reifen zu wechseln und den Fahrerwechsel durchzuführen. In Runde 58 erfolgte der Re – Start und dabei gab es schon den nächsten Zwischenfall. Der NISSAN mit der #7 wird von Premat herum gedreht, kann aber weiterfahren. Reindler führte weiterhin vor Coulthard und Premat. In Runde 64 löste sich das Kunststofffenster aus der linken Vordertür an Winterbottom s FORD , was eine schwarze Flagge für lose Karosserieteile nach sich zog. Winterbottom, der sich mittlerweile wieder bis auf den vierten Platz vorgearbeitet hatte, musste die Box ansteuern um die Scheibe entfernen zu lassen. Die hatte sich aber schon vorher selbstständig gemacht. So holte Winterbottom sich das letzte Mal neue Reifen und Benzin. Jetzt kamen nach und nach auch alle anderen Fahrer, um sich das letzte Mal mit Reifen und Benzin versorgen zu lassen. In Runde 73 führte Shane van Gisbergen das Feld vor Craig Lowndes und Jonathon Webb an. Tony DAlberto, Will Davison, Russell Ingall, Chaz Mostert, Scott Pye, Alexandre Premat und Fabian Coulthard waren die anderen Fahrer in den TOP TEN. Mark Winterbottom hatte sich auf Platz 11 wieder eingeordnet. Van Gisbergen führte auch in Runde 80 immer noch vor Lowndes, aber die beiden mussten noch einmal an die Box kommen. Dies galt ebenso für DAlberto auf Platz 3. In Runde 82 kam Shane van Gisbergen zum Stopp herein und Lowndes übernahm die Führung. Van Gisbergen kam als Siebter wieder auf die Strecke und eine Runde später kam auch Lowndes in die Box. Er ordnete sich vor van Gisbergen wieder ein. Am Lockwood Racing HOLDEN von Coulthard brach die Vorderradaufhängung und er musste die Boxen ansteuern. In Runde 85 lag nun Lowndes in Führung vor Shane van Gisbergen und Mark Winterbottom. Dahinter folgten Tony DAlberto, Russell Ingall, Will Davison, David Wall, Chaz Mostert, David Reynolds und James Moffat. Craig Lowndes baute seine Führung auf 4sec. vor Shane van Gisbergen aus. Dahinter folgten Winterbottom, DAlberto und Ingall. In Runde 99 stieg plötzlich Rauch aus dem Norton NISSAN von James Moffat. Der Motor war im Begriff sich zu verabschieden und Moffat wurde von Team aufgefordert das Fahrzeug abzustellen. Lowndes hatte sich mittlerweile über 7sec. von van Gisbergen abgesetzt und fuhr dem Sieg entgegen. Nach 102 teils dramatischen Runden überquerte Craig Lowndes mit seinem RBRA HOLDEN Commodore als Erster die Ziellinie. Auf Platz 2 kam Shane van Gisbergen mit seinem VIP Petfood HOLDEN Commodore vor Mark Winterbottom mit dem Pepsi Max Crew FPR FORD Falcon ins Ziel. Tony DAlberto brachte seinen Hiflex HOLDEN Commodore als Vierter vor Russell Ingall mit dem Supercheap Auto HOLDEN Commodore ins Ziel. Dean Fiore (#88), Todd Kelly (#7), Garth Tander (#2), Will Davison (#6) und David Wall (#21) waren die anderen Fahrer in den TOP TEN. Am Ende des Rennen gab es wahrscheinlich kein Fahrzeug, welches ohne Blessuren davongekommen war. Zumindest einen Außenspiegel hatte jedes Fahrzeug irgendwo auf der Strecke verloren, manche Fahrzeuge waren auch an einigen Stellen mit Klebeband zusammengeflickt. Es lag also eine Menge Arbeit vor den Teams, damit die Fahrzeuge am nächsten Tag wieder wie neu zum nächsten Rennen antreten können. Ergebnis von Rennen 1: Pos Car Driver Started Laps Race Time Fastest Lap Points 1 888 Craig Lowndes Warren Luff 1 - 0 102 2 12:10.6080 1:10.9324 91 150 2 97 Shane van Gisbergen Jeroen Bleekemolen 8 + 6 102 2 12:19.3223 1:10.9852 89 138 3 5 Mark Winterbottom Steve Richards 14 +11 102 2 12:23.3260 1:11.5263 97 129 4 3 Tony DAlberto Jonny Reid 4 - 0 102 2 12:23.7026 1:11.3059 96 120 5 66 Russell Ingall Ryan Briscoe 15 +10 102 2 12:28.8516 1:11.1410 92 111 6 6 Will Davison Steve Owen 21 +15 102 2 12:36.7160 1:11.0894 92 102 7 21 David Wall Chris Pither 19 +12 102 2 12:42.7173 1:10.9566 94 96 8 55 David Reynolds Dean Canto 6 - 2 102 2 12:44.0903 1:11.7754 92 90 9 12 Chaz Mostert Dale Wood 23 +14 102 2 12:45.8410 1:11.2358 88 84 10 19 Jonathon Webb Marc Lieb 22 +12 102 2 12:46.1350 1:11.3505 96 78 11 15 Rick Kelly Karl Reindler 7 - 4 102 2 12:46.5700 1:11.2918 92 72 12 4 Lee Holdsworth Craig Baird 13 + 1 102 2 12:48.7217 1:11.4657 97 69 13 80 Scott Pye Paul Morris 24 +11 102 2 13:2.5693 1:11.8334 89 66 14 34 Alexandre Premat Greg Ritter 18 + 4 102 2 13:5.0170 1:11.5810 94 63 15 47 Tim Slade David Brabham 17 + 2 102 2 13:5.6284 1:11.8883 96 60 16 88 Dean Fiore Matthew Halliday 20 + 4 101 2 12:12.0680 1:11.9905 82 57 17 7 Todd Kelly David Russell 26 + 9 101 2 12:14.3980 1:11.8865 82 54 18 2 Garth Tander Nick Percat 3 -15 99 2 12:28.3540 1:11.8712 6 51 19 17 Tim Blanchard Ash Walsh 12 - 7 97 2 12:22.1216 1:11.7538 75 48 20 18 Alex Davison John McIntyre 16 - 4 97 2 12:48.4530 1:12.6143 65 45 21 9 Maro Engel Steven Johnson 27 + 6 96 2 12:30.6265 1:12.3918 81 42 22 33 Scott McLaughlin Jack Perkins 5 -17 92 2 13:4.3710 1:11.9252 76 39 DNF 360 James Moffat Taz Douglas 11 -12 97 2 06:43.4700 1:11.7300 93 0 DNF 14 Fabian Coulthard Luke Youlden 10 -14 83 1 50:7.0300 1:11.5700 77 0 DNF 36 Michael Caruso Daniel Gaunt 9 -16 60 1 22:14.2600 1:12.2900 23 0 DNF 1 Paul Dumbrell 25 - 1 21 0 28:45.0000 1:12.5300 12 0 DNF 22 Greg Murphy 2 -25 18 0 26:26.1400 1:12.2200 12 0
Posted on: Mon, 28 Oct 2013 20:46:28 +0000

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