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Deutsche version bitte unten clicken, Danke The Kandlkapelle is a chapel in the Breitenfurterstraße in the 23rd District of Vienna Liesing . She is a listed building. Reason for establishing the Kandlkapelle was the murder of Matthias Kandl, a grocer in Wieden beginning of the 19th century. First robbery was suspected. The real killer was his wife Theresa Kandl. She had killed her abusive husband with an ax and his body hidden in a Butte to Piaristenkirche in Vienna so that she can be free and go to her lover, the son of a butcher. On March 13, 1809 Theresa Kandl was sentenced to death on 16 March of the same year at the Neue Wiener gallows near the spinner on the cross, she was the first woman executed in Vienna by hanging. At the same time it was also the last woman to be addressed here. In memory of Theresa Kandl in her hometown Atzgersdorf the chapel was built at the beginning of the 19th century. The chepel originally stood on the corner Breitenfurterstraße / Hödlgasse, because of traffic obstacle it was moved in to its present location in 1963, where it is integrated into the fence of the camp south of Vienna. The three-sided layout built in late Classicist style chapel is intended as a reference to the Holy Trinity. The main facade is articulated by pilasters. In the large segmental arched niche was originally a wooden cross with a representation of the Holy Trinity. This, however, was stolen a few years ago and was replaced by a new cross. In the upper arched niche is one of the many John of Nepomuk representations in Vienna . Deutsch Die Kandlkapelle ist eine Kapelle in der Breitenfurter Straße im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie steht unter Denkmalschutz. Anlass zur Errichtung der Kandlkapelle war der Mord an Matthias Kandl, einem Greißler in Wieden anfangs des 19. Jahrhunderts. Zunächst wurde Raubmord vermutet. Als tatsächlicher Täter wurde seine Ehefrau Theresia eruiert. Diese hatte ihren Mann mit einer Hacke erschlagen und seinen Leichnam in einer Butte verborgen bis zur Piaristenkirche in Wien getragen, um frei zu sein für ihren Liebhaber, den Sohn eines Fleischhauers aus Mauer. Am 13. März 1809 wurde Theresia Kandl zum Tode verurteilt und am 16. März des gleichen Jahres am „Neuen Wiener Galgen“ in der Nähe der Spinnerin am Kreuz als erste Frau in Wien durch Erhängen hingerichtet. Gleichzeitig war sie aber auch die letzte Frau, die hier gerichtet wurde. Zur Erinnerung an Theresia Kandl wurde in ihrem Heimatort Atzgersdorf zu Anfang des 19. Jahrhunderts die Kapelle gebaut. Die Kapelle stand ursprünglich an der Ecke Breitenfurter Straße / Hödlgasse. Da sich das auch Kandlkreuz genannte Bauwerk an diesem Standort zum Verkehrshindernis entwickelte, wurde es 1963 an seinen jetzigen Standort, wo es in die Umzäunung des Campingplatzes Wien Süd integriert ist, versetzt. Der dreieckige Grundriss der im spätklassizistischen Stil errichteten Kapelle ist als Hinweis auf die heilige Dreifaltigkeit gedacht. Die Hauptfront ist mit Pilastern gegliedert. In der großen Stichbogennische befand sich ursprünglich ein Holzkreuz mit einer Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit. Dieses wurde allerdings vor einigen Jahren gestohlen und wurde durch ein neues Kreuz ersetzt. In der oberen Rundbogennische befindet sich eine der zahlreichen Johannes-Nepomuk-Darstellungen in Wien. https://youtube/watch?v=j9HMZXXrSG0&feature=youtu.be
Posted on: Fri, 16 Jan 2015 17:49:29 +0000

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