Die 10 besten Aktionen von Thorsten Legat Die Bundesliga sah viele Spieler und auch Trainer, die einfach nicht ganz dicht waren. Oliver Kahn, Jürgen Klopp oder Mario Basler zum Beispiel. Aber keiner war so asozial wie er: Thorsten Legat. Die zehn besten Aktionen und Aussagen von Thorsten Legat. Beim Shooting zum Mannschaftsfoto in Gelsenkirchen zieht sich Legat die Hose bis unter die Achseln, ohne dass es jemand merkt. Später muss das Shooting wegen ihm wiederholt werden. Während seiner Zeit beim VfB Stuttgart auf die Frage, ob er Spätzle möge: „Die hab ich noch nicht probiert, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.“ Thorsten Legat erlaubt sich einen Scherz und schreibt auf die Trinkflasche seines dunkelhäutigen Mannschaftskameraden Pablo Thiam mit einem Edding das WortNegersaft. 1996 schlägt Legat einen vermeintlichen „Hooligan“ in einer Tiefgarage krankenhausreif, nachdem dieser ihn mit weiteren Männern zu attackieren versuchte. „Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.“ „Verstärken können die sich, aber nicht auf der rechten Seite. Da bin ich. Ich komme selber aus‘em Pott. Mein Vater war auf der Hütte. Wenn ich wieder fit bin, zeig ich denen, wat malochen heißt.“ 2007 zückt Thorsten Legat sein Samuraischwert (?!), als Jugendliche ihn auf einem Remscheider Parkplatz um ein Autogramm bitten. Laut Legat alles nur „Notwehr“. Im Sportstudio auf die Frage, wie er zum Bodybuilding gekommen sei: „Immer Castroper Straße rauf.“ Zu seiner Che-Guevara-Tättowierung: „Che Guevara war ein Rebell, ein Kämpfer für sein Land. Das will ich auch sein. Ich will den Schwachen helfen. Das ist im Fußball genauso, da muss man den schwachen Gegner auch aufbauen. Das ist so eine eigene Logik von mir, dazu will ich gar nicht viel sagen.” Thorsten Legat kommt bei einem Waldlauf unter mysteriösen Umständen abhanden und taucht erst einen Tag später wieder auf. Begründung: „War im Wald scheißen.“ Adrian Kummer, 16. Januar 2012
Posted on: Fri, 19 Jul 2013 09:19:46 +0000
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