Die Bundestagswahl 2013 naht. Bei den etablierten Parteien hat der Wahlkampf längst begonnen, aber auch neue „Player“ drängen auf die politische Bühne. Eine dieser frischen Parteien ist die „Neue Mitte“. Der Gründer, Christoph Hörstel, der im KenFM-Programm bereits mehrfach zu komplexen politischen Analysen zurate gezogen wurde, spricht erstmals auf diesem Kanal über das komplette Wahlprogramm der Neuen Mitte. Hörstel ist Experte für den Nahen und Mittleren Osten und hat viel Zeit in diesen Regionen verbracht. Seit 1985 war er als ARD-Korrespondent tätig, und war auch 2001 bei der Machtergreifung der Taliban in Afghanistan vor Ort - als einziger Vertreter westlicher Medien. Viele der Probleme, die in seinen Analysen für KenFM besprochen wurden, will Hörstel jetzt selbst aktiv angehen. Dafür bewirbt er sich mit der Neuen Mitte zur Bundestagswahl 2013. Um es überhaupt auf den Wahlzettel zu schaffen, benötigt jede Partei im Zulassungsverfahren mindestens 2.000 Unterschriften pro Bundesland. Dem Erreichen dieses Ziels bis zum 11. Juli sieht Hörstel gelassen entgegen. So werden in Berlin an den kommenden Samstagen ab 12 an der Weltzeituhr am Alexanderplatz Unterschriften gesammelt. Ob diese Rechnung aufgeht, was die „Neue Mitte“ im Detail vorhat, und was ihn zu diesem Schritt verleitet hat, erläutert Christoph Hörstel im Gespräch mit Ken Jebsen. m.youtube/#/watch?v=B9ydaW-1F1o&feature=share&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DB9ydaW-1F1o%26feature%3Dshare
Posted on: Thu, 27 Jun 2013 07:06:47 +0000
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