Die TS Armee. Bangladesch ist von fast allen Seiten von indischen - TopicsExpress



          

Die TS Armee. Bangladesch ist von fast allen Seiten von indischen Bundesstaaten umgeben: Im Westen Westbengalen, im Norden das dicht besiedelte Assam, im Uhrzeigersinn folgen dann Meghalaya, Tripura und Mizoram und weiter im Westen liegen noch die indischen Bundesstaaten Arunachal Pradesh, Nagaland und Manipur, alle viel dünner besiedelt als Bangladesch und oft reich mit Bodenschätzen gesegnet. Auf dem Landweg zu erreichen sind sie aber nur durch einen schmalen Schlauch über Assam, sie sind kaum erschlossen, im zentralen Indien gibt es ja schon genug Probleme. Die direkt an Bangladesch angrenzenden Gebiete gehören zu unserem Mandatsgebiet, die uns durch den Grundlagenvertrag der ts armee nach der Katastrophe von Nia unterstellt worden sind. Die anderen, östlich gelegenen Gebiete sind Annexionsgebiete, in die Christoph einfach Flüchtlinge hat evakuieren lassen. Alle diese Gebiete haben ab 2025 je 1 Milliarde bekommen. Hauptinvestitionen sind Staudämme im Vorderen Himalaya, in den Siwaliks, zum Hochwasserschutz und zur Energiegewinnung. In den Tälern sollen mehrere kleinere Dämme aus Stahlbeton mit Turbinen hintereinander entstehen, und zwar so, daß einer nicht 300.000 Tote verursacht, wenn er bricht, wie das weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit schon mal passiert ist. Da Staudammbauten immer mit Umsiedlungen verbunden sind, mussten zuerst neue Häuser und Arbeitsplätze geschaffen werden, und dazu war wieder der Bau von Verkehrsverbindungen erforderlich. Arbeit gibt es also genug und Geld dafür ist auch genug vorhanden. In allen diesen Staaten werden Öl, Gas, Kohle, Eisenerz, Glimmer, Nickel, Kupfer, Bauxit, Kalk, Gas, Salz, Marmor und Granit gefunden, die wegen der abgelegenen Lage bisher aber nicht gefördert worden sind. Außerdem haben sie andere Kulturen als Indien, und fast überall gibt es Rebellengruppen, die nach Unabhängigkeit streben. Und da landeten nun plötzlich Generäle und hohe Offiziere der ts armee, brachten zehntausende Flüchtlinge mit und bauten Zelt- und Barackenstädte, versorgten aber auch die dortigen Bevölkerungen mit Lebensmittel, Kleidern, Wohnraum und Arbeitsplätzen. Sie nahmen Kontakt zu den Behörden auf, die Kommandierenden zu den Gouverneuren und die Stellvertreter zu den Rebellen. Die Behörden konnten sich schlecht gegen die massive Hilfe wehren, zumal auch aus Delhi keine diesbezüglichen Anweisungen gekommen sind, und die Indische Ministerpräsidentin Amoda war klug genug, die ts armee gewähren zu lassen, schließlich war ja das bevölkerungsreiche Westbengalen auch in weiten Teilen völlig verwüstet. Nach dem Grundlagenvertrag gab es dann für die einen Gebiete ein offizielles Mandat zum Wiederaufbau und für die Annektionsgebiete stillschweigende Duldung. f12.at/Machtwort
Posted on: Mon, 28 Oct 2013 10:52:58 +0000

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