Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) sind ein Wirtschaftszweig mit einem Milliardenumsatz geworden: handelsblatt/unternehmen/management/strategie/soziale-einrichtungen-werkstaetten-werden-zu-dienstleistern-der-wirtschaft/6332294-2.html Davon profitieren die Unternehmen, die Aufträge an die #WfbM vergeben doppelt: sie reduzieren ihre #Ausgleichsabgabe und senken die Produktionskosten, denn für die WfbM-Beschäftigten gilt kein Mindestlohn, sie bleiben in der Grundsicherung. Diese Vorteile hat nun auch die Rüstungsindustrie entdeckt, wie im Juli bekannt wurde: radiobremen.de/politik/nachrichten/behinderteruestungsindustrie102.html Die Eltern der WfbM-Beschäftigten beschwerten sich darüber, dass sie zu wenig darüber informiert wurden, was ihre Angehörigen in den Werkstätten produzieren. Der Protest der Eltern der WfbM-Beschäftigten war gestern Thema der Jahreshauptversammlung der Lebenshilfe Bremerhaven. radiobremen.de/politik/nachrichten/ruestungsproduktion-behinderte-demaiziere100.html
Posted on: Thu, 15 Aug 2013 03:26:30 +0000
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