Die deutsche Islam-Angst: Ja, wir fürchten wir uns zu - TopicsExpress



          

Die deutsche Islam-Angst: Ja, wir fürchten wir uns zu Recht! Eine neue Umfrage zeigt: Die Deutschen misstrauen Muslimen mehr als jedes andere Volk in Europa. Gut so, mein Wolf Schön Dass sich die überwältigende Mehrheit der Muslime in Deutschland friedlich verhält, verspricht keine Sicherheit. Im Gegenteil: In der Masse der harmlosen Glaubensbrüder gelingt es den Fanatikern, sich perfekt zu verstecken. Trügerisch sind die Hoffnungen, soziale Maßnahmen und Integrationsprogramme würden die islamische Bombe entschärfen. Die islamische Gefahr erwächst nicht aus Armut und Unbildung, sondern aus der politischen Religiosität des Islam. Er will den autoritären Gottesstaat, also das Gegenteil von Demokratie, und verfolgt das Ziel der Weltherrschaft. Der Friede Allahs kehrt ein, wenn alle Völker dem Unglauben abgeschworen haben. Und die Bekehrung geschieht mit Gewalt, das Krummschwert ziert bis heute die saudi-arabische Flagge. Mohammed war ein gnadenloser Heerführer, kein waffenloser Prediger in der Wüste. Sicher, die Deutschen haben immer Angst. Das A-Wort ist bei den Engländern sogar ein Fremdwort: German Angst. Auf keine Kuhhaut geht, was uns nicht schon alles geängstigt hat: der Russe am Brandenburger Tor, die Wolke von Tschernobyl, der Golfkrieg mit dem brennenden Öl, der Atomstrom und die Castoren, das Ozonloch und die Erderwärmung, der Rinderwahnsinn und die Vogelgrippe, die Genmanipulation, die Globalisierung und die Finanzkatastrophe. Und jetzt der Islam. Womit wir europaweit nicht die Einzigen sind, wie die noch ängstlicheren Schweizer mit Minarettverbot und dem Volksentscheid über die „Ausschaffung“ krimineller Ausländer gerade bewiesen haben. Es stimmt ja, womit uns die innere Stimme besänftigt. Nach der Schwarzmalerei der Untergangspropheten hat stets wieder die Sonne geschienen. Et hät noch immer jot jejange, sagen die Rheinländer. Aber mit dem Islam ist es anders. Denn gegen die Bedrohung, die von ihm ausgeht, kann kein Kraut wachsen, weil sie aus dem Jenseits kommt. Für dieses Jenseits gibt es laut Kant weder Begriffe noch Anschauung. Es ist dem menschlichen Wissensdrang vollständig verschlossen. Deshalb müssen alle denkbaren Abwehrmaßnahmen versagen. Kein Rettungsschirm kann aufgespannt werden, hilflos mutet das Abwehrsystem gegen iranische Raketen an, an dem jetzt Russen und Amerikaner basteln wollen. Es hilft nicht gegen Selbstmordattentäter. Zu Recht fürchten sich die Deutschen vor dem Islam, weil sie vergeblich nach einem autorisierten Verhandlungspartner Ausschau halten, mit dem sich Friedensverhandlungen führen oder wenigstens Kompromisse in Streitfragen aushandeln ließen. Möglich wäre ein Waffenstillstand mit den eingesickerten Terroristen, wenn im Gegenzug die Kämpfe der Bundeswehr gegen die Taliban eingestellt würden. Aber es existiert kein muslimischer Papst, keine kirchenähnliche Organisation, nicht einmal eine wissenschaftliche Theologie. Jede historisch-kritische Forschung ist verboten, selbst die Übersetzung des Korans. Das erscheint raffiniert, weil die arabische Sprache so vieldeutig ist. Dschihad, der Heilige Krieg, kann Vernichtung bedeuten oder nur innere Reinigung. Das macht das Vorgehen gegen die Hassprediger so schwer. Mich selbst haben etliche Muslime das Fürchten gelehrt. In Mostar führte mich ein geistlicher Turbanträger durch die Moschee, anschließend zeigte er mir den Friedhof, dessen Gräber. Auf eine Frage, ob denn hier nur Männer begraben lägen, antwortete er, die Frauen würden anderenorts in die Erde gelegt, da sie keine Seele hätten. Eine Deutsche, die zum Islam konvertiert war, schwärmte von der Scharia. Das Amputieren von Diebeshänden fand sie human. Der Islam kenne keine Gefängnisse, in denen verurteilte Straftäter jahrelang gequält würden. In Istanbul erklärte mir stolz der Führer in der Hagia Sophia, der Tag, an dem Mehmed der Eroberer das christlich-byzantinische Reich zerstört habe, sei der höchste Feiertag in der islamisch gewordenen Metropole. Zahllose Kirchen wurden dem Erdboden gleichgemacht, so wie auch im maurisch besetzten Andalusien. Wer als Deutscher in den Geschichtsbüchern blättert, dem mag mulmig werden, wenn er auf deutschem Boden eine Moschee nach der anderen emporwachsen sieht. Toleranz ist ein schöner Traum, der zum Albtraum zu werden droht. Der Islam ist unheimlich, weil er alle Mysterien der älteren Religionen wie Ballast über Bord geworfen hat. Die Glaubensschwelle ist denkbar niedrig: kein Wort Gottes, das aus menschlichem Munde kommt, kein Erlöser, der Mensch und Gott zugleich ist, keine Heiligen, die unerklärbare Wunder vollbringen. Nur Allah ist da, und dessen Existenz ist gewiss. Seine Märtyrer kommen augenblicklich ins Paradies, sobald sie den Sprengstoffgürtel gezündet haben. Sie machen Todesangst, weil sie von keiner Todesfurcht wissen.
Posted on: Fri, 08 Nov 2013 14:01:29 +0000

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