Dieser tolle Brief von Kerstin Fidrich ging heute an die Redaktion - TopicsExpress



          

Dieser tolle Brief von Kerstin Fidrich ging heute an die Redaktion von Spiegel-TV.... lest ihn bitte und bildet Euch Eure eigene Meinung... Sehr geehrte Damen und Herren, ist es heute nicht mehr üblich, zu recherchieren? Der Mann, der die Autopsie gemacht hat, wurde unter Druck gesetzt und bestochen, dass hat er selber zugegeben. Todesursache waren _nicht_ die Hundebisse. Der Junge war schon tot, als er auf das Gelände kam. Es gab kurz nach dem Vorfall eine Begehung des Geländes. Der Junge kann dort nicht von alleine hingelangt sein. Auf einer Seite ist ein See, eine Seite Fabrikgebäude und der Rest mit hohen Bauzäunen abgesichert. Diese Zäune wurden _nicht_ nach dem Vorfall dort aufgebaut. Ebenso gibt es Videos von Überwachungskameras die beweisen, dass diese tolle Oma, die aufpassen sollte, sich zwei Stunden nicht auf die Suche gemacht hat. (Link mit Text s.u.). Kein Bewohner in der Umgebung hat übrigens Kinderschreie gehört - wie ist dass möglich, wenn Hunde ein Kind zu Tode beißen? Das Video, in dem angeblich die Frau angegriffen wurde: Da sehe ich nur, dass Hunde an ihr hochspringen, weil sie Futter in dem Beutel vermuten. Ich sehe keinen Hund, der beißt. Ist ihnen aufgefallen, wie die Familie über ihren Sohn gesprochen hat? Da floss kein Tränchen, keine Wut auf die Hunde, alles vorgekaut und vermutlich erkauft. Es gibt auch keine 60.000 Straßenhunde in Bukarest, es sind nach Meinung der Tierschützer vor Ort ca. 35.000 (da die Tierschützer Futterstellen haben und die Hunde kastrieren halte ich es für die zuverlässigere Quellenangabe). Bei 60.000 hätten Sie bei Ihren Recherchen mehr Hunde an öffentlichen Plätzen gesehen. Es gibt auch keine 16.000 Hundebisse im Jahr. Und es ist auch nicht die überwiegende Zahl der Einwohner Romäniens oder Bukarests gegen die Hunde. Haben Sie sich die Hunde mal angeschaut? Alle "wohlgenährt", sie werden von dem Großteil der Bevölkerung akzeptiert, gefüttert und wie sie selbst berichten, beschützt. Ich war im Juni in Romänien. Kein Hund hat mich angegriffen, auch nicht die auf dem Land, nicht an den Parkplätzen, Rastplätzen, Tankstellen. Im Gegenteil, sie sind eher ängstlich und vorsichtig. Ich habe, soweit es mir möglich war, unterwegs angehalten und die Hunde gefüttert. Selbst für Futter konnten sie ihre Angst nicht überwinden und haben gewartet, bis ich im Auto war - und das obwohl ich eine Frau bin (die Dogcatcher sind männlich) und obwohl ich keinen weißen Lieferwagen hatte. Angst vor Futter. Wenn Sie das Video der Überwachungskamera anschauen sehen sie, wie friedlich die Hunde sind und von den Menschen akzeptiert werden. Sie sehen auch, dass der Junge, der angeblich kurz zuvor miterleben musste, dass sein kleiner Bruder zerfleischt wurde, vollkommen ruhig beim Anblick eines Hundes bleibt. War er wirklich bei seinem kleinen Bruder, für den er viel zu schnell war, der ihm gar nicht folgen konnte und wusste, wo er war? Warum vergehen zwei Stunden, bis er wieder im Park ist - mit einem Mann, der ihn (lt. seiner Aussage als Kronzeuge) ganz woanders gefunden hat? Warum erzählt der Junge nicht sofort den Erwachsenen, was passiert ist? Hier der Link zum Video der Begehung youtube/watch?v=7mhibif7c60 Hier die Überwachungskamera: Rock the Nature: ES WAREN NICHT DIE HUNDE! Oma hat entweder gelogen oder wurde m...anipuliert Zurückgehaltene Überwachungsvideos aufgetaucht Neue Fakten zum tragischen Tod des 4-jährigen Ionut Das rumänische Medienunternehmen Cancan.ro hat Videoaufnahmen erhalten, die die letzten Stunden des getöteten Ionut und die Wege seines 6-jährigen Bruders Andrei dokumentieren. Bisher hat es viele widersprüchliche Aussagen gegeben. U.a. soll der 6-jährige Andrei seiner Großmutter völlig aufgebracht erzählt haben, dass Ionut von den Straßenhunden zerrissen wurde. Außerdem gab sie an, dass sie die Kinder nur kurz aus den Augen verloren hatte. Tatsache ist – das beweisen die Bilder – dass die beiden Kinder mehr als 2 Stunden unbeaufsichtigt im Park unterwegs waren. Ionut konnte seinem großen Bruder auf seinen kleinen Beinen kaum folgen. Es wird immer unverständlicher, wie sich ein 4-jähriges Kind so weit von der Großmutter entfernen konnte. Der Leichnam wurde in einem völlig abgelegenen, abgetrennten, nur mühsam zu erreichenden Teil des riesigen, viel frequentierten Parks gefunden. Hätten ihn die Hunde dorthin gezerrt, dann hätte man zumindest Schreie hören müssen. Aber niemand sah oder hörte etwas. Auf dem Video sieht man, wie der fremde Mann, der Andrei zur Großmutter brachte, mit zwei Männern des Wachpersonals spricht. Sie deuten in jene Richtung, von der die Kinder kamen. Anscheinend hatte Andrei den Weg erklärt, und der Mann versicherte sich. Daneben liegt ein Straßenhund. Andrei bleibt völlig ruhig. Er zeigt weder Nervosität noch Angst, obwohl er eben Zeuge gewesen sein sollte, wie sein kleiner Bruder von Hunden zerrissen wurde. Das kann nicht sein. Was jedoch skandalös ist. In so einem Fall werden bei jeder polizeilichen Untersuchung zuerst die Überwachungsvideos kontrolliert. Die Behörden sind also seit Tagen im Besitz dieser Videos ohne die Öffentlichkeit über den Inhalt zu unterrichten. Nach dem - mit Sicherheit unschuldigen - jungen Mann und Augenzeugen, der Andrei zur Großmutter gebracht hat, müsste auf Hochtouren gefahndet werden. Das passiert aber nicht. Nach wie vor wird auf die Straßenhunde gehetzt, um das Tötungsgesetz durchzuboxen. Rumänien Du hast ein großes Problem. Dass Politiker ganz gerne einmal lügen, das ist bekannt. Aber einige Deiner Regierungsvertreter sind anscheinend höchstkriminell. Hier geht’s zum Video https://youtube/watch?v=bHLE9QSNVM4 Hier geht’s zur rumänischen Cancan.ro mit dem Exklusivbericht cancan.ro/actualitate/imagini-zguduitoare-filmate-cu-putin-timp-inainte-ca-ionut-sa-fie-ucis-ionut-si-andrei-alergau-prin-parc-complet-nesupravegheati-2.htmlMehr anzeigen Von: Rock the Nature Germany Hier ein Foto der Strecke, die der Kleine _alleine_ zurückgelegt haben muss https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/s403x403/1002611_432953816823416_126087778_n.jpg Hier die Aussage eines Gerichtsmediziners, dass gar keine DNA-Analyse der beteiligten Hunde gemacht wurde. Wohl aber am Jungen und die Hunde-DNA, die gefunden wurde ist die eines Kampfhundes (wie sie z.B. die Wachhunde, die an den angrenzenden Firmengeländen gehalten werden). click.ro/news/bucuresti/ionut_anghel-maidanezi-analize_adn-rezultate_0_1688831199.html Achso, nicht zu vergessen: Die Dogcatcher kriegen zwischen 200 und 250 Euro pro Hund, den sie fangen. Falls Sie noch weitere Informationen und Kontakte brauchen: Durch meinen Besuch im Juni habe ich etliche romänische Tierschützer real kennen gelernt. Viel Erfolg bei der weiteren Recherche. Genügend Anhaltspunkte für die Korruption dieses Landes gibt es ja. Es gab EU-Gelder für das Einsammeln und Kastrieren der Hunde - versumpft. Der Verfassungsrichter, der das Gesetz durchgewunken hat: kriegt Millionen und hat sich auf seinen Posten eingekauft - ist eigentlich vorzeitig in Rente wg. Behinderung von Verfahren. pesurse.ro/#!/2012/08/27/certificat-de-hadicap-cu-incapacitate-de-munc-i-ve.html Grüße, Kerstin A. Fidrich
Posted on: Tue, 01 Oct 2013 08:45:03 +0000

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