Endlich zurück aus der Dom. Rep. Punta Cana, wir habe dort etwas - TopicsExpress



          

Endlich zurück aus der Dom. Rep. Punta Cana, wir habe dort etwas erlebt was ich Euch mitteilen möchte. Wir habe dort viel mit unserer Freundin Gabi von "Gabis Ranch" in der Dom. Rep. auch hier auf FB gesprochen und uns Land und Tiere angeschau. Neben unserem Hotel lebte eine Hundefamilie, Mama, Papa und 6 Babys die schon so um die 6 - 8 Monate alt waren. Dann noch weitere 3 HUnde die evtl 1 - 2 Jahre alt waren. Ein Hundemädchen hatte eine deformierte Hüfte und hinkte auch immer mit wenn wir spazieren gingen sie war so anhänglich und eroberte mein Herz im Sturm. Ab dem 2ten Tag versorgte ich die Hundefamilie jeden Morgen bei meinem Strandspaziergang mit Futter und konnte an ihrem Leben teilnehmen. Ich erzähle Euch hier mal etwas was ich bewusst erlebt und gefühlt habe. Ich bin der Meinung es ist falsch solche Hunde nach Deutschland oder sonst wohin zu holen, sie in kleine Wohnungen zu stopfen zu Familien wo sie gassi gehen können und ein Familienmitgleid werden dürfen. Wollen diese Hunde das??? Diese Hunde gehören in Freiheit. Sie haben getobt gespielt, baden im Meer was wirklich das größte für sie war. So viel Lebensfreude in den Augen so viel Spaß, Krabben auszubuddeln sich zu balgen und zu spielen, so viel Liebe und Spaß in einer Gruppe Hunde habe ich das erste Mal in meinem Leben erlebt. Ich hatte das Gefühl, dass es falsch wäre das Rudel zu trennen, eher sollte man dafür sorgen dass sie genügend Futter haben sie kastrieren und sie so leben lassen. Den Menschen dort sit ist egal, ich habe nicht gesehen dass sie die Hunde schlagen oder andere Aggressionen den Hunden gegenüber, gibt es dort wohl auch doch habe iches nicht erlebt. eher habe ich gesehen wie eine Mutter ihren 4 J. Sohn mit Peitschen schlugen immer und immer wieder:-(( ich wußte nciht was ich machen sollte, fühlte mich so hilflos. Ich denke die Hunde sollten dort leben wo sie geboren sind und eher ein kurzes und lustiges Leben haben als hier in Deutschland eventuell wechselnde Besitzer oder in einer Wohnung oder oder..... natürlich habe ich darüber nachgedach meiner kleinne Hündin zu helfen die mit der kaputten Hüfte und habe mit Gabi darüber gesprochen. Gabi ist dort seit 22 Jahren hat dort mittlerwielen 23 Pferde, die sie teilweise übernommen hat weil die Besitzer einfach verschwunden sind und die Tiere dort verenden, Hunde Katzen mit schweren Verletzungen, sie läßt sie kastrieren oder operieren. Ein kleiner Rüde lag halb tot mit eingeschlagenem Schädel .... heute läuft er bei Gabi rum kern gesund nur Narben zeigen was er erlbt hat, wie andere Hunde dort auch.....Ich war selber dabei bei, als einer kleinen Hündin die uns bei unserem Tagesritt den ganzen Tag gefolgt ist ca. 8 - 10 Monate alt und am Schluss hat sie sich verletzt und blutete stark. Gabi und ich haben sie versorgt und bei Einheimischen die Gabi kennt zur Pflege gegeben.Es war sehr schwer, da sie mitr immer wieder folgte. Ich nannte sie Mia und ich hoffe es geht ihr gut. Ein paar Einheimische übernehmen die Pflege kranker und verletzter Tiere die Gabi ihnen bringt und ich dachte mir mit Gabi, vielleicht gibt es hier ein paar Menschen die Gabi bei ihrer Arbeit in der Dom Rep. unterstützen möchten. Hier geh es nicht darum Spenden zu erhalten oder zu sammeln. Hier geht es darum ein Tier bei Gabi in der der Dom.Rep in Patenschaft zu nehmen ich denke nicht, dass es uns weh tut 1,--, 2,-- 3,--- oder 5,-- Euro im Monat für eine Patenschaft zu zahlen, wobei Gabi auch anbietet wer eine Patenschaft übernimmt, darf bei einem Besuch in der Dom. Rep. gratis oder vergünstigt bei Tages -/ oder Strandritte mitreiten. Das Land ist wunderschön und ich finde gerade hier kann man wirklich helfen. Gabi leistet dort alleine mehr als viele Vereine hier. Sorry dass ich das so ausdrücke. Ich war jetzt das 5te Mal 2 Wochen dort und kaum kam ich dort an, hatte ich auch schon einen kastrierte verängstigte Hündin am Schoß kaum ein Jahr alt, sie hätte 9 Babys bekommen???? Gaby hatte sie in die Klinik gebracht dort wurde sie erst mal ein paar Tage aufgepäppelt und dann kastriert. Das alles zahlt Gabi alleine. Dann ist da noch eine alte Frau, taubstumm und unheimlich liebevol,l die in einer Hütte haust nicht lebt, haust Müll aus dem Meer sammelt und täglich viele Kokusnüsse köpft um 8 Hunde und eine Katze sowie sich selber zu ernähren. Die Frau ist voller Güte und Liebe und ich bin dankbar und demütig sie kennengelernt zu haben, Auch hier reitet Gabi vorbei bei ihren Strandritten bringt Hundefuttervorbei und besucht die Frau . Diese freut sich über jeden Besuch wahnsinnig , köpft kokusnüsse mit schwerst Arbeit um jedem Gast kokosnussmilch anbieten zu können. Dann holt sie reife Kokusnüsse macht sie klein um das frische Fleisch anzubieten. Volle Stolz zeigt sie ihre Hütte die aus drei Wänden Holz besteht... und schenkte uns ihre am Srtand gefundenen Muscheln diesie für ihre Haustiere (Einsiedlerkrebse) sammelt. Wir habe die Pferde, die Hunde, die Tiere, das Leben dort gesehen und gefühlt und haben beschlossen den Anfang zu machen. Wir haben das Pferd, Sammy ein Opa ca. 28- 30 J. alt in Patenschaft genommen und Mia die kleine schwarze Hündin die sich den Fuss aufgeschnitten hat. Sammy hat Kreislaufprobleme als wir dort waren und Klaus und ich haben sein Vertrauen gewonnen, ich konnt4e den kreislauf regulieren und er war ganz ruhig, obwohl er sehr ängstlich gegenüber Menschen ist, ließ er sich kühlen und streicheln und schmusen. Ich würde mich sehr freuen wenn einige sich einne Ruck geben und uns folgen würden, denn hier kommt die Hilfe am richtigen Ort an und wer mal dort hin fliegen möchte Gabi hilft einem das richtige Hotel zu finden und Land und Leute kennen zu lernen. Es ist einfach wundervoll :-)
Posted on: Sat, 07 Sep 2013 21:48:49 +0000

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