Flutkatastophe ,Skandale häufen sich in Lauenburg Unfassbar, Liebe Fluthelfer wir haben Euch gerne eine kleine Zwischenmahlzeit / Snack gegeben, spät abends auch noch das Täschen Kaffee , gerne haben wir versucht, Euch alles etwas angenehmer zu machen . Nun aber das , nachdem wie unsere Kühlschränke entleert haben , unseren Kaffevorrat aufgebraucht und kühle Getränke bereit gestellt haben , kommen wir von der Arbeit u. tätigen einen großzügigen ( soll ja noch ein paar Tage , Ausnahmezustand herrschen )Einkauf und werden zurückgewiesen mit unseren Fahrzeugen, obwohl sich die Situation für uns nicht in irgendeiner Weise verändert hätte, die Anfahrt der Gundstücke problemlos ist. Eure Zusatzverpflegung kocht nun in den Fahrzeugen in der Oberstadt , ein Polizeimitglied an der Sperre reißt noch nen Text“ ihr macht Euch sorgen um Euren Einkauf und die Opfer welche Evakuiert worden sind leben in der Turnhalle in Notunterkünften „ Na zu essen haben die ja wohl durch die Helfer , soll ich ohne auskommen? Am Bürgertelefon wird empfohlen , „gehen sie doch zu Fuß, das hat man vor 20 Jahren auch so gemacht“,( 6 % Steigung kürzeseter weg) niederträchtig bis Großkotzig , wie es hier in Lauenburg ohnehin immer ist, wenn es um Bürger geht., eben auch politisch , weil ein großer Teil der Einwohner Hartz 4 bekommt und der Ausländeranteil sehr hoch ist, läßt sich da vermuten , da man durch die Bank bei allen Ämtern auch so behandelt wird, im Volksmund , erstmal alle über einen Kamm scheren. Für Euch tollen Helfer , kratzen wir den Rest nun zusammen , an so was haben im Krisenstab keine Sesselpuper einen Gedanken , aber wir noch !!!!! Die Stadt Lauenburg hat schon immer eine Mehlmützen Politik gemacht, die sowohl die Spenden für die letzte Flutkatrastrophe, an gerissene Experten durchgeracht hat , wovon nichts übrig blieb, nichteinmal ein Spundwändchen, als auch fein säuberlich, durch politische Unfähigkeit , Attraktionen verhindert . Weitere Beispiele für die Unfähig keit der Behörden aus der Vergangenheit: Ein Durchfahrtsverbot für LKW wurde durchgesetzt, hurra, nur, keiner kümmert sich drum , weder die , welche es in Kraft gesetzt haben noch die , die es missachten , selbst die Ordnungskräfte setzen sich, über das im Zusammenhang mit den Durchfahrtsverbot,eingeführte 30er Gebiet in der Berliner / Hamburger Strasse und Hafenstrasse hinweg, Grund ist wahrscheinlich wie vielerorts auch , es wohnt hier weder ein Prominenter noch ein Abgeorneter , der was zu sagen hätte oder eben , „ wir haben ja was gemacht , die sollen mal ruhig sein , sagt sowieso keiner was!!“ Eine vorgehensweise die eigendlich sowieso überall in Deutschland praktiziert wird , nur hier eben extrem deutlich!! Aus Kieler Sicht und Handlungsweise ,lässt sich daher vermuten , Lauenburg war vor und ist auch nach der Wende, der Abfalleimer Schleswig -Holstens, nur so viel wie muss, für Lauenburg und so wenig wie möglich!
Posted on: Thu, 13 Jun 2013 18:07:19 +0000
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