Für eine glückliche Stillbeziehung - auch nach einer traumatischen Geburt. Wir haben eine Nachricht von Kathrin erhalten, die wir gerne veröffentlichen. Liebes Baby-Walz-Team, vielleicht können die Mütter hier im Forum mir helfen. Ich bin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, arbeite auf einer Wöchnerinnenstation und befinde mich derzeit in der Fortbildung zur Still- & Laktationsberaterin IBCLC. Hier ist eine Facharbeit Bestandteil. Ich suche nun Frauen, die ein traumatisches Geburtserlebnis erlitten haben, das die Stillbeziehung beeinflusst hat. Gibt es Mütter, die bereit sind, mir davon zu berichten? · In welcher Weise hat dies die Stillbeziehung beeinflusst? · Welche Hilfen hätten euch noch im Krankenhaus genutzt? · Was hat euch konkret vielleicht auch geholfen? Ich weiß, dass dies ein sehr sensibles und intimes Thema ist, aber ich würde gerne ein Konzept für meine Station/unser Krankenhaus bzw. meine Kolleginnen erarbeiten. Wie kann man diesen Frauen schon im frühen Wochenbett helfen? Wie erkennt man möglichst rasch, dass sie eine traumatische Erfahrung gemacht haben und darunter leiden? Oftmals merkt man leider erst im nachhinein, wie sehr das Erlebte einen belastet. Es ist deshalb enorm wichtig, dass den Frauen schon im Krankenhaus geholfen wird. Berichte werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nirgends namentlich veröffentlicht! Sie können sich auch gerne anonym melden! Per PN hier auf Facebook oder über meine E-Mailadresse: [email protected]. Ich danke euch für eure Hilfe! PS: Gerne nehme ich auch Literaturempfehlungen von euch entgegen! Viele liebe Grüße Kathrin Meier bdl-stillen.de/einstieg.html
Posted on: Tue, 23 Jul 2013 22:11:27 +0000
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