Gegen den Herbst-Blues – Die Inkakost Eine besondere Art, sich - TopicsExpress



          

Gegen den Herbst-Blues – Die Inkakost Eine besondere Art, sich zu ernähren, scheint das Geheimnis für Wohlbefinden zu sein: die Inkakost aus den Powerkörnern Amaranth und Quinoa. Denn sie transportiert Glücksbotenstoffe ins Gehirn – weit mehr als jede herkömmliche Ernährung. Die Inkakost ist wie kaum eine andere Nahrung in der Lage, die Serotonin-Speicher im Körper und vor allem im Gehirn wieder aufzufüllen. Dadurch verhilft sie uns zu einem größeren Glücksgefühl, denn Serotonin gehört zu den lebensnotwendigen Botenstoffen, die wir brauchen, um einen Zustand der Gelassenheit, Ausgeglichenheit, inneren Ruhe und Zufriedenheit zu erlangen. So ist es auch an unserem Appetit und Essverhalten, dem Gefühl der Sättigung und der Angstfreiheit beteiligt. Die serotoninhaltige Nahrung der Inkas scheint imstande zu sein, alle Müdigkeit aus der Seele fortzublasen und sie durch Frische im Denken und Fühlen und durch körperliche Aktivität zu ersetzen. Vor allem Quinoa und Amaranth sind in der Inkakost enthalten: Pflanzen, die den Inkas heilig waren. Es müssen besondere Pflanzen gewesen sein, in denen man göttliche Eigenschaften und Kräfte erkannte – kein Wunder, dass diese Art Lebensmittel den Einwohnern Südamerikas Jahrhunderte lang als Hauptnahrungsquelle diente. Als „Speise der Götter“ schrieb man der rein pflanzlichen Nahrung aus Amaranth und Quinoa magische Wirkung zu. (gefunden in natur&heilen) Doch was machen wir mit diesem Wissen, wenn wir nicht die nötigen Rezepte kennen, um die "Speise der Götter" schmackhaft zuzubereiten. Voilà auch hier wurde ich fündig bei EAT SMARTER. Viel Spaß bei der Zubereitung. vital-genuss.eu
Posted on: Sun, 15 Sep 2013 16:57:40 +0000

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