Heute Abendspaziergang von 19.00 bis 21.30. Vom Sonnenschein und blauen Himmel über Dämmerung zur Dunkelheit. Zuerst weißblauer Himmel. Die Sonne schien mir Milder als noch vor einem Monat. Geht der Sommer zu Ende? Die Felder sind immer noch Goldgelb, aber abgemäht, die Ernte ist eingefahren. Einiges Stroh liegt noch auf den Feldern. Die Wiesen stehen in sattem Grün. Das Ungeziefer ist lästig. Auf einem Feld liegen Quader von Stroh schön gebündelt. Setze mich auf eine Bank vor mir Grüne Felder mit hohem Gras. rechts und links eingefaßt von Bäumen. Auch im Hintergrund Bäume. Ab und zu ein Radfahrer ein Jogger ansonsten nur das Zirpen der Grillen. Fast keine Zivilisation. Ein einziger Opel, der durch die Felder fährt. Nicht einmal Strommasten stören. Vor mir noch Blauer himmel Ganz wenige von der Sonne bestrahlte Wolken. Weiße Wolken, die sich kaum bewegen. Vor mit die Hälfte des Mondes, der auch aussieht wie eine Wolke. Gehe zu nächten Bank. Plötzlich ist die Sonne Orange. Der Mond wird Heller. Auch auf dieser Bank reine Natur. Apfelbäume mit fast reifen Äpfeln. Grüne Wiesen. Waldrand, Ungeziefer. Haste weg vom Waldrand Zu einer Anhöhe wo eine Bank steht. Es wird langsam dunkel. Zwei ältere Herrschaften gehen vorbei, dann eine Meute von Zwanzigjährigen. WAs wollen die Hier in den Weinbergen. Reden übers Wäscheaufhängen an den Stangen in den Weinbergen und den gespannten Drähten. Wie man auf einen solchen Blödsinn kommen kann. Es wird Dämmrig die Sonne verschwindet beim weiteren Spaziergang. Der Mond dominiert nun und gewinnt an glanz, der bleiche Gesell. Bleicher Gesell so leuchte mir Hell.
Posted on: Fri, 16 Aug 2013 23:17:13 +0000
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