Hillerød: Freitag kam eine Gruppe von etwa 20 Personen zusammen - TopicsExpress



          

Hillerød: Freitag kam eine Gruppe von etwa 20 Personen zusammen an der Stadt Tier-Klinik an der Jespervej in Hillerød. Der 3 Jahre alte Weimaraner Cato sollte eingeschläfert werden, nachdem er im März dieses Jahres am Strand einen anderen Hund gebissen hatte. Der Tierarzt Jens Martinus Andersen sollte die Tötung durchführen jedoch entschied er sich nicht zu tun. Ich habe mehrere Hunde getötet aber meine Anforderung ist, dass die Eigentümer des Tieres zustimmen. (Anmerkung: nach dem dänischen Tierschutzgesetz ist legal gesunde Tiere mit Zustimmung der Eigentümer zu töten) Ich dachte dieses Einverständnis liegt vor,, aber es stellte sich heraus, dass dies die Unwahrheit war sagt Jens Martinus Andersen. Die Bedingung hatte gestellt zu seiner eigenen Sicherheit da er auch aus auch ethische Gründen Bedenken hat. Jens Martinus Hansen hatte zuvor im Mittelpunkt gestanden, da er den Schäferhund Thor Anfang dieses Jahres töten sollte, bevor Thor von dem Polizisten Lars Bo Lomholt gerettet wurde. Damals wurde der Tierarzt mit Hass-E-Mails überzogen. Wie dieser Vorgang (Anm.: um Cato) der Polizei passieren konnte, ist sich Nordsjællands Polizei nicht sicher. Wir waren der Meinung, dass die Eigentümer die Tötung akzeptiert. Aber natürlich gibt es ein großen Unterschied zwischen Akzeptanz und Verständnis. Möglicherweise gibt es ein Missverständnis in der Kommunikation zwischen den Parteien, und wir bedauern es, sagt Henrik Sejer, der Polizeichef in North Zealand. Candice Michelle Eigentümer Janne, Emma und Claus Sabroe von Tisvildeleje trafen sich außerhalb Tierklinikn mit anderen Hundefreunde und mehrere Mitgliedern des Vereins Fair Dog um gegen die Tötung von Cato zu protestieren. Wir waren zu keinem Zeitpunkt mit der Tötung einverstanden gewesen. Wir glauben nicht, dass Cato etwas falsch gemacht hat. Es wurde bedroht, betont Claus Sabroe. Kommentar: wie schnell doch eine Lüge der Schergen zu einem bedauerlichen Missverständnis werden kann, wird sich wohl kaum einem denkenden Menschen erschliessen. Sicherlich haben sich die Eigentümer nur massiv gegen die Ermordung ihres Hundes gewehrt um letztendlich dann doch ein Einsehen in das "richtige Tun" der Schergen zu haben. Da man sich dahin seitens der Schergen sicher war, hat man dann das schlichtweg dem Tierarzt als vorhandenes Einverständnis präsentiert. Wenn demnächst der Ladendieb, behauptet, sich mit gestohlenen Ware nur auf eine Karriere als Produkttester vorbereiten zu wollen, ob man dann seitens der Schergen dem Dieb glaubt, dass es keine Straftat war, sondern nur ein Kommunikationsfehler, ein Missverständnis ?
Posted on: Sat, 14 Sep 2013 12:04:26 +0000

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