Imagine für MARINA: Ich flitze zu Hause rum und dekorierte den - TopicsExpress



          

Imagine für MARINA: Ich flitze zu Hause rum und dekorierte den Tisch, denn heute würde Louis zu mir kommen! Wir waren schon sehr lange befreundet, doch ich hatte mich zudem auch in ihn verliebt. Und heute wollte ich es ihm sagen. Ja das wollte ich wirklich. Meine beste Freundin hatte mir Mut gemacht und mir beim einkaufen geholfen. Ich baute also alles auf dem Tisch vor dem Fernseher auf: Chips, Popcorn, Kekse, Cupcakes aber auch einbisschen frisches Obst und Gemüse. Ich hatte endlich alles aufgebaut und ordentlich platziert, da klingelte es auch schon an der Tür. Mein Herz schlug direkt höher. Schnell lief ich zur Tür und öffnete sie. „hey!“, ich strahlte Louis an, der ganz nass war von dem Regen. „Komm rein“, sagte ich hastig und zog ihn ins Haus. „Hey“, er lächelte und schloss die Tür. „Du bist ja ganz durchnässt!“, sagte ich und nahm ihm die Jacke ab. Er zog seine Schuhe aus und folgte mir ins Wohnzimmer. „Möchtest du was warmes trinken? Vielleicht einen Kakao?“, fragte ich direkt. „Ja das wäre toll“, er nickte und wuschelte sich durchs Haar. Ich huschte in die Küche und stellte die Milch auf. Ich rührte verträumt in der Milch und gab Zucker und Kakao-Pulver hinzu, sodass ich gar nicht merkte, dass Louis zu mir in die Küche kam. Ich war etwas verlegen und kaute nervös auf meiner Unterlippe. Louis kam näher und schaute mir über die Schulter. „Mhm, das riecht schon toll“, er lächelte. Ich nickte. „Ist gleich fertig“, sagte ich. „Kannst du mir bitte eine Tasse aus dem Schrank geben?“, ich zeigte auf den Schrank. „Klar“, sagte er und reichte mir auch sogleich eine Tasse. Als ich sie ihm abnahm, berührten sich unsere Hände. Beinah hätte ich die Tasse dann auch fallen lassen, doch Louis hielt sie fest. „Hab sie“, er grinste. „Gut“, meinte ich und nahm ihm nun die Tasse ab. Ich füllte den Kakao hinein und gab sie ihm. „Bitte sehr!“, ich lächelte. „danke“ nuschelte er und trank einen Schluck. „mhm der kakao ist echt super!“, er nickte begeistert. Ich schlenderte mit ihm zur Couch und setzte mich hin. Dann legte ich eine DVD ein und lehnte mich zurück. Ich konnte es ihm nicht sagen. Noch nicht. Ich war einfach nicht bereit. Schnell kuschelte ich mich in meine Decke und beobachtete Louis heimlich von der Seite. Er sah so süß aus. Ich seufzte. „Alles okay?“, er drehte den Kopf und sah mich an. Ups, ich sollte mir angewöhnen leiser zu seufzten, dachte ich mir. „Jaja“, ich nickte und wurde etwas rot. Er schmunzelte nur und legte einen Arm um mich. Ich seufzte beinah schon wieder. Ich musste mir das echt mal abgewöhnen! Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Nähe. Meine Familie war übers Wochenende weg, also musste ich mir keine Sorgen machen, dass meine kleine Schwester reinplatzen würde. Ich schloss meine Augen und atmete seinen Duft ein. Und schups schon war ich eingeschlafen. Als ich meine Augen öffnete, lag ich in meinem Bett. Wie war ich dahin gekommen? Ich blinzelte und drehte meinen Kopf, da sah ich geradewegs in Louis’ Gesicht. Er hatte mich also ins Bett getragen. Ich musste lächeln, sein arm lag um mich und er blinzelte gerade. Schnell schloss ich meine Augen und stellte mich schlafend. „keine chance, ich weiß dass du wach bist“, grinste Louis und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Meine Wangen färbten sich rosa bevor ich meine Augen langsam öffnete. Ich schluckte, ich würde es ihm jetzt sagen. „Louis, ich muss dir etwas sagen…“, ich nahm seine Hand von meinem Gesicht. Er zog seine Hand zurück. „Ich glaube ich verstehe schon was du meinst“, sagte er und sah traurig aus. Das verwirrte mich. Wieso war er denn jetzt traurig? „Ich glaube es ist besser wenn wir uns dann in der nächsten Zeit nicht mehr sehen“, sagte er trocken und stand auf. Warte was? Meine Augen füllten sich mit Tränen. Was hatte ich falsch gemacht? Er ging zur Tür. „DANN HAU DOCH AB. DU BRAUCHST AUCH NIE WIEDER ZURÜCK ZU KOMMEN!“, schrie ich und warf mich in mein Kissen. Tränen strömten mir über die Wange. Wie konnte er nur? Ich schluchzte laut und zitterte am ganzen Körper. Da merkte ich, dass Louis noch immer an der Tür stand und mich nun verwirrt ansah. „WIEßT DU DENN WARUM ICH GEHEN WILL?!!! ICH WILL WEG VON DIR WEIL ICH DICH LIEBE! JEDE MINUTE DIE ICH MIT DIR VERBRINGE, MACHT MICH GLÜCKLICH! ABER – er holte tief Luft- ICH WILL NICHT NUR MIT DIR BEFREUNDET SEIN! Das halte ich nicht aus.“, er sah niedergeschlagen aus. Ich hatte mich beruhigt und mir die Tränen weggewischt. Ich stand auf und ging zu ihm. „Du Idiot! Ich liebe dich doch auch!“, sagte ich und umarmte ihn. ich hoffe es gefällt dir :) ~mrs.styles~
Posted on: Thu, 11 Jul 2013 17:24:06 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015