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In den Nachrichten lese ich gerade vermehrt, der Westen wäre zu weich, zu schwach, Obama, Merkel. Die Russen „mögen keine schwachen Leute.“ Andererseits, dass Russlands Wirtschaft immer schwächer wird, die von der USA auch und Putin für eine friedliche Lösung in Syrien ist. Diese Argumente fallen in Beziehung zu mehr Gerechtigkeit. Der "Feind" muss gezwungen werden. Zu Demokratie, zu Gerechtigkeit, wenn es sein muss mit Waffengewalt. Was ist das für eine Strategie? Nun gut, Zbigniew Brzeziński schreibt in seinem neuen Buch, die USA schafft es nicht eine Weltregierung aufzustellen, es wird eine Multinationale Welt geben. Darin besteht die Möglichkeit neuer (kalter) Kriege, oder eben einer Friedlichen Koexistenz und gegenseitiger Hilfe im Lösen von gesellschaftlichen Problemen. Die Neocons halten allerdings weiter an einer kriegerisch eroberten Uniworld fest. Zbigniew ist alt, die Neocons werden nicht weniger. Keiner weiß was die Zukunft bringt. Gerade bei den Unterdrückten und den Polit-Strategen gleichen sich die bipolaren Meinungen. Einmal Neigung zur gewalttätigen Lösung, einmal zur friedlichen Lösung. Unter allen Menschen gibt es immer welche die zur Waffe greifen würden um ihre Ideen durchzusetzen. Die Konsequenzen können sie nie erahnen.
Posted on: Thu, 05 Sep 2013 11:25:34 +0000

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