Ja! Von Samstag auf Sonntag hatte ich, die Ka, ein Date der - TopicsExpress



          

Ja! Von Samstag auf Sonntag hatte ich, die Ka, ein Date der besonderen Art. Zusammen haben wir das virtuelle Leben in die Realität gezerrt! Wie´s dazu kam? Einfach lesen ... *grins* Der Tod aus der Flasche … oder wenn sich drei Menschen begegnen, die sich bis dato nur "virtuell" kannten. Geneigte Leserinnen und Leser, am Samstag war eine Premiere der besonderen Art! Wir haben uns getroffen. Auf neutralem Boden. Zwar nicht in der Schweiz, aber in Wels *ggg*. Wir, das ist kurz und knapp zusamme gefasst: ๑ ► Chris ๑ ► Katja ๑ ► Ka Eigentlich sollte Ka in der Mitte stehen. Denn Katja ist kleiner als ich. *knchchchchch* und Chris dagegen ist größer als ich. *noch mehr knchchchch* Sorry. *hust* Somit darf man mich ruhig Zwischenglied nennen, oder wie auch immer. Vor Monaten haben wir uns zusammen gemailed und sind zu dem Schluss gekommen uns zu treffen. Am besten in der Mitte. Wir alle leben in südlicheren Regionen, sprich in Bayern und Österreich, also ziemlich nahe beisammen. Warum also nicht den Schritt wagen, um das virtuelle "Kennen" auf ein konkretes "Kennenlernen" auszubauen. Gesagt! Gewagt! Auf den Weg nach Wels ist besonders ein Lied immer wieder im CD-Player glaufen … youtube/watch?v=kWvWSlJtak8 Es war so passend zu diesem besonderen Anlass. Und ich weiß, wenn ich jetzt dieses Lied höre, werde ich immer an Wels denken. *schnief* Katja hat die Organisation in die Hand genommen und uns im Kremsmünsterer Hof (Hier der Direktlink kremsmuenstererhof.at/) einquartiert. Der Vorteil des Hotels. Es ist eine alte Generation mit einer BarockFront. Es hat Charme. Es ist Teil der alten Stadtmauer von Wels. Und es hat lecker Frühstück zu bieten. ^^ Ein neues Abenteuer konnte beginnen! Das Naiv hatte mich humptibumpti ohne Probleme nach Wels und direkt vors Hotel geleitet. Doch nun kommst. Der Hotelparkplatz liegt auf dem Innenhof. Ich durch einen Torbogen und Gewölbe reingefahren und ZACK! da steht ja eine Schranke! Super. Was nun? Das Teil geht nicht einfach so auf. Rückwärts wieder raus? Geht aber nicht, denn hinter mir steht bereits ein Auto und will auch rein. ES STEHT EIN AUTO UND WILL AUCH REIN? Noch superer. Ich also raus aus der Kiste. Hin zum anderen Auto und: Siehe da! Es schauen mich verdutzt zwei Frauen an. Ich reib mir kurz mal gedanklich über die Augen. Reiße diese auf und deute mit unangezogenem Finger auf die beiden. Stürme zur Fahrertür, das Fenster geht runter und ich: "Das seid IHR?!?!?!" *muahahaha* Die Überraschung war riesig. Hey! Schließlich kommen wir aus verschiedenen Richtungen und treffen uns pünktlich um dreiviertel zwölf - abgemacht war zwölf an der Rezeption - genau vor der Schranke des Hotels! Zufälle gibt´s, die gibt´s gar nicht. *lol* Wir haben kurz unsere Sachen in den Zimmern abgelegt und sind gleich losgezogen, auf der Suche nach einem Lokal, in dem man Speisen und sich beschnuppern konnte. Und dann, geneigte Leserinnen und Leser, ja dann, ging das Gaggern los. Wir haben uns über Bücher unterhalten. Über die Familie und wieder über Bücher! Und natürlich mussten wir zwischenzeitlich immer wieder in lautes Gelächter ausbrechen *ggg* Das versteht sich von selbst, nicht wahr. Katja hatte eine gemütlich Sitzecke in ihrem Zimmer, so dass wir uns dort später, als wir eine Runde bei Thalia gedreht hatten ^^, wieder unserem Lieblingsthema widmen konnten. Abends ging´s dann zum Abendessen und um viertel nach eins - oder war´s halb zwei - hatten uns unsere Betten wieder! Natürlich haben wir den nächsten Tag mit einem laaaaangen Frühstück begonnen. Ausgeklungen ist das tolle, lustige Wochenende am Grünbach, an dessen Ufer ein Stück alte Stadtmauer von Wels erbaut ist, an die sich auch der Kremsmünsterer Hof "schmiegt". Geht man durch einen alten Torbogen, landet man direkt am Grünbach, an dessen Ufer Bänke und Liegen aufgebaut sind, die wir natürlich voll in Anspruch nahmen. Fazit: Sonnenbrand. Sonnenbrand. Sonnenbrand. *lach* Es war ein ungewohntes, aber sehr schönes und lustiges Wochenende. Denn es ist sehr aufregend, die virtuell Seite von uns ins reale Leben zu katapultieren. *ggg* Es grüßt die reale Ka P.S. Vor lauter Erzählen und Erzählen, habe ich glatt vergessen zu berichten, wie es zum "Tod aus der Flasche" kam. Als eine Bedienung mich fragte, was ich denn gerne zu trinken hätte, meinte ich: "Ein totes Wasser, bitte!" Und meinte damit natürlich ein stilles Wasser *hust* Und so war "Der Tod aus der Flasche" geboren … ^__^ PP.SS. So! Und jetzt muss ich noch was loswerden, das mir persönlich die Schuhe ausgezogen hat. Ich schlafe ja immer wieder mal nicht so gut und wenn dann auch noch meine Mann nicht neben mir liegt, ist der Schlaf so gut wie passe. Also war ich schon früh am Morgen unterwegs und stand geduscht und angezogen im Zimmer, als ich plötzlich lautes weibliches "Gegröle" hörte. Leider konnte ich die LandesSprache nicht eindeutig zuweisen - aber ist ja auch egal! Zwei sehr junge Frauen schrieen sich über den Standplatz hinweg an. Eine davon torkelte dabei bedenklich über den Bürgersteig. Eindeutig sturzbetrunken. Doch die Krönung kommt noch. Heiliges Kanonenrohr! Macht sie doch tatsächlich ihre Hose auf und zieht sich selbige über den Po um kurz darauf unter einem Torbogen zu verschwinden. Was sie dort gemacht hat ist klar. Sie hat den Boden gewässert. Scheibenkleister. Mit zwischen den Knien hängender Hose kommt sie wieder hervor um sich vor dem Torbogen wieder einigermaßen salonfähig zu machen nur um sich kurz darauf auf den Gehweg sacken zu lassen und den Asphalt schimpfend mit ihren Händen zu bearbeiten. Geneigte Leserinnen und Leser: DAS SIND RÄUSCHE! Doch wohlgemutes stand sie auf und torkelte weiter von dannen. Eindeutig um ein paar Liter Flüssigkeit leichter ... *hust*
Posted on: Tue, 02 Jul 2013 06:01:19 +0000

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