Johannes 14,6 (Bibel): "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich" Jesus Christus ist der Zugang zum Vater, also zu Gott. Er war Gott und gleichzeitig Mensch. Er trug all unsere Sünden und Krankheit, deshalb glauben Christen, dass wer an Jesus glaubt und in seinem Namen getauft ist, errettet ist in seinem Namen. Es wird eines Tages ein Gericht geben, indem Jesus unser Verteidiger und Satan der Ankläger ist. Christen glauben, dass diejenigen, die an Jesus als Retter glauben, keine Schuld mehr tragen und frei gesprochen werden in Jesu Namen (nicht weil sie keine Sünder sind, sondern weil Jesus für ihre Schuld am Kreuz bezahlt hat). Diejenigen, die nicht an Jesus glauben und nach dem Gesetz leben, werden von Satan nach den Maßstäben des Gesetzes angeklagt. Satan hat damit Anrecht auf die Menschen, durch die Sünde, die quasi seinen Anteil an den Menschen darstellt. Dieses Gericht wird "Das jüngste Gericht" genannt. Christen glauben an eine Erbschuld, die übertragen wird. Diese Erbschuld kommt vom ersten Sündenfall aus dem Paradies, wo Adam und Eva nicht auf Gott hörten und sich von Satan verführen ließen etwas zu tun, was sie von Gott trennte. Deshalb glauben wir, dass wir nicht ohne Sünde sein können, egal ob wir uns an Moses Gebote halten, da uns Sünde angeboren ist. Deshalb brauchen wir Jesus, damit wir frei werden und vor dem jüngsten Gericht freigesprochen werden können. Voraussetzung um Jesus in das eigene Leben aufzunehmen und anzunehmen, dass er die eigene Last, Sünde und Krankheit trug ist, zu erkennen und zu bekennen, dass man Sünder ist. Und sich Jesus zuzuwenden und mit ihm als Retter zu leben. Es geht also um eine persönliche Beziehung in Form einer Buße und Umkehr und neuem Vertrauen auf Jesus Christus als Retter. Christen glauben, dass nur Jesus sie erlösen und letztlich zu Gott bringen kann.
Posted on: Fri, 16 Aug 2013 09:32:33 +0000
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