Julian An jenem Regentag im November Wenn das Laub sich dem Wasser verwehrt Hinab fällt zur kalten Erde Dachte ich unablässig Den ganzen Tag hindurch An den erfundenen Namen meiner Liebe Mögen es schon unzählige Äonen sein Erinnere ich mich Noch brennt etwas in mir Von einem ewigen und reinem Feuer Und verwehten meine Träume Wie die Blätter In einem langen Weg bin ich einsam wie zuvor Nur ohne bestimmtes Ziel Und all jene unzählige Gedanken Lassen mich trauern Sehe ich das leere Papier Immer und immer Weine ich in den Armen eines Anderen Du Meine Liebe In den Qualen meiner Seele Und doch war es kein Selbstbetrug Denn wie sollte ich Dich denn sonst berühren Meine Sehnsucht macht mich krank Ja Sterben wollte ich Für etwas von meiner Liebe Und ich denke Du ahnst nichts Von all dem Verlieren Manchmal höre ich die Melodie In den Sinnen Umzulernen Dich zu verstehen Benutze ich jenes Parfum In einem Atemzug Du und ich Du Du bist so unbeschreiblich Alle Schritte zu Dir sind gegangen Und selbst wenn ich Dich sehen würde Weiß ich nicht Ob ich Dich finden darf Und wenn ich wollte, Bist Du Der zwischen uns steht Trotzdem Lebe ich mit Dir Trotzdem ist dies niedergeschrieben für Dich in jedem Tag Mon Amour
Posted on: Thu, 31 Oct 2013 05:58:56 +0000
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