Kongo-Ottos Wort zum Sonntag oder „Sprachtests verstoßen gegen die Menschenwürde“ Ich habe in der Zeitung gelesen, das die EU-Kommission der Meinung ist, das in Deutschland – für Ausländer geforderte – Sprachtests gegen die EU- Menschenrechtskonvention verstoßen und somit illegal seien. Liebe Leser, damit liefert die EU in Brüssel wieder einmal ein Paradebeispiel dafür ab, was für realitätsferne Vollspaten die von unseren Steuermitteln durchgefütterten Verwaltungsfachidioten eigentlich sind. Die EU ist eigentlich nicht mehr als das Sammelbecken von Phantasten und Spinnern die ihre wirren Thesen in die Tat umsetzen möchten, egal ob es sich dabei um den Krümmungswinkel von Bananen oder die Sprachtest für Ausländer handelt. Mehr und mehr kann man für all die EU-Kritischen Strömungen in Europa – allen voran die Engländer – Verständnis aufbringen. Jahrelang durch die „Ungezügelte Migration ist super und ganz toll“ Medien wie ARD, ZDF, 3Sat etc. ins Lächerliche gezogen, zeigen uns diese selben Medien aber auch durch ihre Berichterstattung, das eben genau diese EU-Kritiker leider recht haben. Alle die, die der EU ablehnend gegenüber stehen haben recht, den die EU ist nichts anderes als ein riesiger, durch niemanden kontrollierter, Machtapparat der die Interessen bestimmter Lobbygruppen vertritt. Hier sei nur an die Forderung der Privatisierung der deutschen Wasserversorgung erinnert, dass bei solchen Vorhaben die Lobbyisten der Industrie bzw. die üblichen Verdächtigen aus der Bankenbranche die Hauptgewinner sind, dürfte wohl auf der Hand liegen, der Bürger spielt in der EU eh nur die Rolle des Blödmannes der alles hinzunehmen hat. Aber zurück zum Thema, wenn also Sprachtests in Deutschland gegen die EU-Menschenrechtskonvention verstoßen, fragt sich der geneigte Leser sicherlich wie lange es wohl noch dauern wird, bis uns die üblichen Befürworter der Islamisierung Deutschlands Gabriel, Trittin, Roth, Künast und Konsorten in wohlfeilen Worten erklären, dass dies ja auch gut so sei und für die Zuwanderung, der ja ach so dringen benötigten islamischen „Facharbeiter“ zwingend erforderlich. Gut in dem Fall haben sie wohl recht, weil jeder der lesen kann, kann in einer deutschen Zeitung nachlesen, dass für die Art von „Facharbeiterschaft“ noch nicht einmal rudimentäre Deutschkenntnisse nötig sind. Zum Ausfüllen der H4 Anträge muss man ja eh kein Deutsch können, man bekommt ja wenn nötig eine sprachkundige Ausfüllhilfe. Umso verwunderlicher ist es, dass dem deutschen Michel das alles offenbar völlig am Arsch vorbeigeht. Wahrscheinlich läuft gerade wieder „Familien im Brennpunkt“, „DSDS“ oder ähnlicher Dreck auf RTL, Sat1 etc. oder es gibt bei H&M gerade wieder günstige Sonderangebote im Sondermüllregal. Ich habe fertig! Mahlzeit!
Posted on: Sun, 11 Aug 2013 05:23:59 +0000