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Krieg den Islamkritikern! Wir mussten lange warten, bis der “Tagesspiegel” die “Süddeutsche Zeitung” kopiert (gegen die mehrere Verfahren laufen). Und nun legt Autor Patrick Gyton einen Artikel hin, der belegt, mit welchen demagogischen Mitteln pro-islamistische Hetzer heutzutage arbeiten: Als erste Geheimdienstbehörde in Deutschland überhaupt überwacht Bayerns Verfassungsschutz Islam-Hasser. Wegen anti-muslimischer Stimmungsmache werden zwei Gruppen beobachtet, die vom Rechtspopulist Michael Stürzenberger angeführt werden. Dieser gilt als Nummer eins unter den bayerischen Muslim-Feinden. Bereits in diesem Vorspann sind zwei miese journalistische Tricks zu erkennen: Das Wort “erste” impliziert, dass noch weiter Geheimdienstbehörden folgen. Hier wäre das Wort “einzige” passender gewesen. Der Begriff “bayerische Muslim-Feind” wird einfach auf den Tisch geknallt – logischer Weise ohne Beleg. Den gibt es nämlich auch gar nicht. Hier hätte sich der Autor mal mit den Aussagen des Objektes seiner Hass-Begierde auseinandersetzen sollen. Nahezu jeden Samstag stehen sie in München irgendwo an einem belebten Platz und sammeln Unterschriften. Krawall und Polizeieinsätze sind dabei programmiert. Mit diesem Satz soll dem Leser deutlich gemacht werden, dass der Unterschriftensammler Krawall und Polizeieinsätze provoziert. Wer die Videos kennt, weiß, dass Herr Stürzenberger von Muslimen mehrmals mit dem Tode bedroht wurde. Darüber natürlich kein Wort. Der spezielle Islam-Hass ist ein neueres Phänomen. Stürzenberger und seine Gefolgsleute – der Verfassungsschutz spricht von einem harten Kern von um die fünf aktive Anhänger – geben sich nicht als Rechtsradikale und auch nicht als tumbe Neonazis. Der Autor übertreibt weiter, um seinem Hass und seiner Hetze Nahrung zu geben: Er hätte auch “Islam-Kritik” schreiben können, was wohl eher der Wahrheit entspricht. Und das Wort “geben” impliziert “sie tun nur so als ob. “Stürzenberger und seine Gefolgsleute sind keine Rechtsradikalen und tumbe Neonazis”! Sie sammeln lediglich Unterschriften für ein “Bürgerbegehren”. Wenn das für den Autor “verfassungsfeindlich” ist, sollte er besser in unsere “Verfassung” gucken, bevor er so etwas schreibt. Im Agitationsmaterial der Gruppe werden massenhaft schwarz verhüllte Frauen gezeigt oder Menschen mit hassverzerrten Gesichtern, die so aussehen, als würden sie Stürzenberger gleich verprügeln. Das ist kein Agitationsmaterial, dass könnten Fotos und Videos sein, die fast jeden Tag, auch im “Tagesspiegel”, veröffentlicht werden, wenn mal wieder über islamistische Terroristen berichtet werden muss. Herr Gyton wäre in einer anderen Epoche sicherlich noch erfolgreicher gewesen. Hier und jetzt macht er sich als islamophober Textsklave nur lächerlich. ~Gabriel Zum Artikel: tagesspiegel.de/politik/wegen-anti-muslimischer-stimmungsmache-bayerns-verfassungsschutz-ueberwacht-islam-hasser/8283742.html
Posted on: Mon, 03 Jun 2013 08:54:46 +0000

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