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Ludwig-Eugen Vogt ………………………………………… Insolvenzgericht Düsseldorf Werdener Str.1 D- 40227 Düsseldorf 22.08.13 Ich Ludwig-Eugen Vogt ……………………………. -Gläubiger- beantrage hiermit die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Landes Nordrhein-Westfalen Vertreten durch die Ministerpräsidentin Kraft Stadttor1 40212 Düsseldorf -Schuldnerin- Juristische Personen des öffentlichen Rechts sind nicht insolvenzfähig: dies gilt nicht mehr, sofern diese Einschränkung als Absolution für Trickbetrug und vorsätzliche Firmen, sowie Arbeitsplatzvernichtung durch so genannte “Behörden” eingesetzt wird. Ich habe ein Rechtsschutzbedürfnis, welches durch das “Amtsgericht Münster” und deren Erfüllungsgehilfen RA MEYER, Rothenburg, 48143 Münster zur illegalen Bereicherung ausgehebelt wurde. Anlagen: Rechnungen gerichtet an das Landgericht Münster, sowie inhaltsrelevante Korrespondenz. Im August 2012 beantragte ich ein Planinsolvenverfahren zur Restabilisierung unserer Firma am Amtsgericht Münster 73 IN 58/12, im vorläufigen Verfahren stellte ich fest, dass der vorläufige Verwalter Bargeld “verschwinden” liess, ebenso erreichten mich anomyme Schreiben, die sich auf dessen pädokriminelle Verstrickungen beziehen. Vorgänge dieser Art sind dem Amtsgericht Münster bekannt. Zur Abwendung dieser Unregelmässigkeiten entschloss ich mich daher am 01.10.12 den Antrag 73 IN 58/12 zurück zu ziehen. Das Amtsgericht Münster sah hierdurch den mit diesem RA MEYER entworfenen Diebstahlskomplex gefährdet und eröffnete am selben Tag ein Insolvenzverfahren eigenständig 73 IN 68/12, obwohl ich meinen Eigenantrag zurück genommen hatte. Es läuft seither ein illegitimes Insolvenzverfahren unter 73 IN 68/12 in Münster, welches durch das Amtsgericht Münster selbst inszeniert wurde. Durch den “Trickbetrug” des Amtsgerichts Münster wurden alsdann von 300 MA gleich 200 entlassen, die Firma war wenige Wochen darauf “tot”! Ein typisch deutsches Beamtenstrategem, welches nur an “Amtsgerichten” mit grenzwertigem Handlungsverständnis möglich wird, und als “Unternehmens hi-jacking Münster Modell” einen Sachschaden von 12 Millionen € für mich hinterliess. Der Präsident des Landgerichts Münster liess ausrichten, ich möge klagen, das heisst es ist ihm schon klar, dass sein “Gericht” gegen bestehendes Recht verstossen hat. Er baut darauf, dass Klagen Geld kosten würde und die “Kollegen” das Ganze wie gewohnt unter den Tisch kehren. Es ist nicht zu übersehen, dass diese Methode dazu dienen soll, den vorherrschenden “cash drain” der öffentlichen Finanzen zu kompensieren. Das Tatmuster dieser so genannten “Behörden” ist als verankerte Methode einzustufen, es ist davon auszugehen, dass amtsinterne Anweisungen und Absprachen vorliegen, die kriminelle Unternehmenskaperungen konzeptionell zum Bestandteil der Landespolitik ausweiten sollen. Ich beantrage die Schuldnerin anzuhören und und zur Wahrung meines Rechtsschutzbedürfnisses einen vorläufigen Verwalter zu bestellen. Der Antrag kann durch Zahlung abgewendet werden. Ludwig-Eugen Vogt -Gläubiger und Antragsteller- CC/ Petitionsausschuss des Landtags NRW I.3/16-P-2012-01539-00
Posted on: Sat, 14 Sep 2013 10:11:48 +0000

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