MOMBERG TIMES BUCHKRITIK Ich habe gelesen: G.W.F. Hegel – - TopicsExpress



          

MOMBERG TIMES BUCHKRITIK Ich habe gelesen: G.W.F. Hegel – Phämenologie des Geistes Das Wahre ist das Ganze. Aber nicht bei Hegel. Sein Buch ist Müll. Hegel legt hier einen Schinken hin der viel Verspricht denn auf dem Cover sieht man ein Bild von ihm und Hegel ist ein versoffener alter Mann mit langer Mähne wie ich es bin. Roy hatte es mir empfohlen, ich dachte: peTe, du und Hegel, ihr seid Brüder im Geiste. Der Titel klingt mächtig, es scheint eine Spukgeschichte zu sein und sie hat auch einen ordentlichen Umfang von etwa 300 Seiten, aber was der Autor Georg Wilhelm Friedrich da hingerotzt hat entbehrt jeglichem Anstand. Unverständlichkeit und Witze die keiner versteht krönen diese Sprachverunreinigung an Müllliteratur wie wir es sonst nur von so überbewerteten Autoren wie Schiller und Hugo Hoffmansthal kennen. Ich habe von der Geschichte nicht viel verstanden weil sie sehr schlecht geschrieben ist, aber ich kann euch erzählen dass es irgendwie um so einen Geist geht der anscheinend in einem alten Schloss lebt und mit Ketten rasselt wenn Besucher kommen – hier aber schon die erste Ungereimtheit denn Hegel schreibt dann das der Geist einsam wäre wegen dem Dialekt. Dieses Thema füllt sage und schreibe sehr viele Seiten und wird viel zu ausführlich behandelt so dass ich die Hälfte vom Buch einfach überblättern konnte. Am Ende kommt dann auf jeden Fall irgendwie der Weltgeist der sowas wie das Oberhaupt aller Gespenster ist und scheinbar ewig lebt weil er die ganze Geschichte auswendig kennt. Es ist alles sehr unlogisch und voller ungereimtheiten und Gregor Wilhelm Findus Hegel outet sich mit seinem Buch als wirklicher Müllautor der keine Ahnung von Literatur hat. Daher gibt es sehr magere 2,8 von 11,4 peTeStArs.
Posted on: Sat, 22 Jun 2013 20:09:30 +0000

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