Misshandlungen von Schutzbefohlenen! (§223bStGB) Begangen an - TopicsExpress



          

Misshandlungen von Schutzbefohlenen! (§223bStGB) Begangen an mir! Staatsanwaltschaft Darmstadt Geschäftszeichen 3Zs1876/02 Aktenzeichen 141Js18848/07 Lesen sie meinen eigenen erlebten Tatsachenbericht! Und den ersten angefangenen Roman von mir! Das verschwundene Kind! Es gibt auch noch eine super tolle Geschichte zum lesen hier auf meiner Seite! Die Geschichte heist! Vater werden ist nicht schwer,Vater sein dagegen sehr! Außerdem! Endlich geschafft-Ich rauche nicht mehr! Lesen Sie dazu meinen spannenden erlebten Tatsachenbericht! Und es sind auch noch Original Dokumente und Fotos aus unserem Leben zum nachlesen hier enthalten! Viel Spaß beim Lesen wünschen euch . Günther und Doris Paulin! Copyright 2010 - 2013 Alle Rechte vorbehalten. [email protected] familiepaulin.spaces.live.over-blog.de/ facebook/ https://twitter/intent/tweet?button_hashtag=TwitterGeschichten Misshandlungen von Schutzbefohlenen! Begangen an mir ! Von meinem eigenen Vater! Ich Günther Paulin wurde als Kind und Jugendlicher von meinem eigenen Vater misshandelt und gequält. Ich werde keine Namen nennen, außer meinen eigenen. Aber wenn es euch interessiert,erzähle ich euch heute meinen Lebens - und Leidensweg. Ich werde nun schriftlich und peinlich genau , der Wahrheit entsprechend , für sie alles niederschreiben , so wie ich es erlebt und erlitten habe. Meine Aussagen habe ich durch Strafanzeigen bei der Polizei und dem Generalstattsanwalt von Frankfurt/Main gegen meinen Vater bekräftigt. Folgendes hat sich so zu getragen: Mein leiblicher Vater war und ist Alkoholiker. Soweit ich mich zurück erinnern kann , begann das Martyrium in einem Alter da war ich etwa 8 oder 9 Jahre alt. Mein Vater war Postbeamter. Heute ist er berentet . Und tagsüber ging er arbeiten. Am Abend wenn wir dann alle zu Hause waren , setzte er sich an den Wohnzimmertisch und trank über Stunden nach einander mehrere Flaschen Wein. Und das jeden Tag. Von Montag bis Sonntag. 365 Tage im Jahr.-Jahr aus Jahr ein. Wenn meine Schwester und ich etwas nicht so machten wie es mein Vater wollte, sperrte er uns in einen Kellerraum, und drosch uns mit einer so genannten Hundepeitsche durch. Das ist ein in etwa dreißig Zentimeter langer und runder Stock. Am Ende befindet sich ein fünf Zentimeter breiter und dreißig bis vierzig Zentimeter langer Lederriehmen. Dannach ging er oft aus dem Keller ließ uns im Keller zurück, und schloss den Keller ab. Für etwa eine halbe Stunde oder länger. Meine Schwester und ich kauerten auf dem nackten Betonboden herum, schrien vor Schmerzen und weinten sehr stark. Manchmal ließ uns unser Vater nach dem Zusammendreschen sofort in unsere Zimmer gehen. Dann weinten wir dort. Was ich noch betonen möchte ist folgendes: Wenn unser Vater uns durchpeitschte, anderster kann ich das nicht sagen, holte er die Peitsche mit voller Wucht aus,und drosch auf uns, also alles was sich bewegte mit unerbittlicher Härte und Zorn auf uns ein. Er war fast wahnsinnig vor Zorn und Haß. Und meine Mutter ließ ihn meistens gewähren. Aber wenn er manchmal zu heftig auf uns eindrosch, stellte sie sich nach einer gewissen Zeit dazwischen. Wenn wir beim Mittagessen saßen und meinem Vater passte irgendetwas nicht,schlug er mir oder meiner Schwester mit dem Handrücken, mit voller Wucht ins Gesicht. Ich habe dadurch auch schon Sterne vor den Augen gesehen, und die Nase tat mir sehr weh. Meine Mutter zeigte dabei keine Reaktion. In seinem Alkohol Suff und Wahn, hat er einmal an einem Sonntag, weil er sich mit meiner Mutter stritt, aus dem Keller einen Hammer und einen großen Nagel geholt, und den Küchenschrank von außen zugenagelt. Mein Vater hat meine Mutter ins Gesicht geschlagen. Sie auf den Boden geworfen,und sie an den Haaren durch die Küche gezogen. Sie schrie laut auf vor Schmerzen. Und war so laut und tief und bitter in ihrem Schrei das meine Schwester und ich,die alles mit an sahen vor Angst weinten. Dann hat er noch auf meine Mutter eingetreten. Durch das Ziehen an den Haaren von meinem Vater an meiner Mutter lagen dann auf dem Küchenboden viele ausgerissene Haarbüschel herum. Daran kann ich mich noch sehr genau erinnern. Solange ich mich erinnern kann haben sich mein Vater und meine Mutter ihr ganzes Leben lang gestritten und geschlagen. Meine Mutter ist deshalb auch ein oder zweimal meinem Vater davon gelaufen. Er hat sie aber immer wieder zurück geholt. Wegen dem Haus,das sie gemeinsam gebaut haben. In der Schule bin ich im Sportunterricht aufgefallen,die Lehrerin wollte meinen Rücken sehen,dort hatte ich Strimmen von der Lederpeitsche. Das Jugendamt war bei uns zu Hause und stellte meiner Schwester und mir Fragen. Aber wir waren durch unseren Vater und unsere Mutter so eingeschüchtert worden,das wir alles beschönigten. Und die liebe brave Familie spielten. Das Jugendamt hat sich nie wieder gemeldet. Mein Vater hat mich auch noch anderster bestraft. Zu dem er Tage lang kein Wort mehr mit mir sprach. Ich bekam von ihm Fernseh Verbot über Wochen und Monate. Ich war doch nur ein Junge,und dann Heranwachsender. Ich bin durch das Verhalten meines Vaters und meiner Mutter so eingeschüchtert worden,das ich vor allem und jedem Angst hatte. In der Schule war ich dadurch schlecht. Und ich wurde etwa mit 9 oder 10 Jahren durch diese Umstände schwer krank. Durch das viele Rauchen meiner Mutter und meinem Vater in ihrem Haus bekam ich eine Chronische Bronchitis. Außerdem erkrankte ich an schwersten Angstzuständen. Die unerwartet und jeden Tag auftraten. Ich konnte kein normales Leben mehr führen. Durch diese Umstände begann ich mich zu Ritzen, um das alles was ich erlebt habe zu verarbeiten. Denn ich hatte niemand dem ich mich anvertrauen konnte. Dadurch verbrachte ich viele Wochen und Monate in Krankenhäusern und Landesfachkrankenhäusern. Ich schlitterte direkt in eine chronische Borderline-Angststörung hinein. Verbunden mit einem inzwischen chronischen Bronchitis. Doch gelang es mir trotzdem einen guten Beruf zu erlernen. Ich bin gelernter Feinmechaniker. Mit Facharbeiter und Schweißerbrief der Industrie. Und einer CNC Ausbildung. Im September 1990 bin ich dann fluchtartig ausgezogen, weil der Streit zwischen meinen Eltern immer schlimmer wurde. 1992 hat mein damaliger Hausarzt mir empfohlen von der Südhessischen Bergstraße für immer wegzuziehen. Er meinte,ich solle weit wegziehen,aus dem Einfluss Gebiet meines Vaters verschwinden. Vielleicht werden meine Krankheiten besser. Also zog ich kurzerhand an den Bodensee. Aber meine Krankheiten wurden nicht besser sondern immer schlimmer. Ich arbeitete mehr oder wenig viele Jahre durch meine Krankheiten fast auf der Zunge. Bis nichts mehr ging. Und ich meinen momentan über alles geliebten Beruf als Landschaftgärtner für immer aufgeben musste. Diesen Beruf habe ich mir am Bodensee angeeignet. Seit Juli 1999 bin ich frühberentet. Ich leide am Borderline Syndrom und bin dadurch nur zwei Stunden am Tag belastbar. Durch meine Krankheit bedingt, habe ich schon drei Suizidversuche überlebt. Ich wurde jedes Mal in Landesfachkrankenhäusern (Psychatrie) therapiert. Meine Schwerbehinderung beträgt 60%. Im Jahr 2006 und 2007 habe ich dann mehrere Strafanzeigen gegen meinen leiblichen Vater gestellt. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen das so ein Mann ungestraft davon kommt. Er bezieht inzwischen seit 1990 Beamtenrente. Ist bis heute nicht bestraft und verurteilt worden. Kommen bei uns Straftäter durch, die sich an Kindern und Schutzbefohlenen vergehen? Ich lebe von einer Minirente. Ohne finanzielle Entschädigung meines Vaters. Und ohne Hilfe des Weißen Ringes. Der mir nicht helfen kann oder will! Am 24.10.2007.wurde das Ermittlungsverfahren gegen meinen Vater wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen-Geschäftszeichen 3Zs1876/02 und die Dienstaufsichtsbeschwerde meinerseits vom 09.08.2007.gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 01.06.2006.(Aktenzeichen 141 Js 18848/07) verworfen. GRÜNDE: DIE SCHREIBEN DES BESCHWERDEFÜHRES AN DIE BUNDESKANZLERIN VOM 09.08.2007.UND AN DAS HESSISCHE MINISTERIUM DER JUSTIZ VOM 01.09.2007. HABEN ZU EINER ÜBERPRÜFUNG DES BESCHEIDS DER STAATSANWALTSCHAFT DARMSTADT VOM 01.06.2006.IM WEGE DER DIENSTAUFSICHT GEFÜHRT. UND VERJÄHRTE GEMÄß. ER KOMMT ZU RECHT ZU DEM ERGEBNIS,DASS BEZÜGLICH DES VORWURFS DER MISSHANDLUNG VON SCHUTZBEFOHLENEN(§223bStGB) VERFOLGUNGSVERJÄHRUNG EINGETRETEN IST. DER TATBESTAND DER MISSHANDLUNG VON SCHUTZBEFOHLENEN WAR IN DER VOM 01.04.1987,BIS ZUM 30.11.1994 GELTENDEN FASSUNG MIT FREIHEITSSTRAFE VON DREI JAHREN BIS ZU FÜNF JAHREN BEDROHT UND VERJÄHRTE GEMÄß §78Abs.RÖMISCH3 Nr.4StGB INNERHALB VON FÜNF JAHREN NACH DER TATBEGEHUNG. DAMIT KONNTEN DIE STRAFTATEN DES BESCHULDIGTEN SEIT 1995 NICHT MEHR VERFOLGT WERDEN. DIE STRAFVERFOLGUNGSVERJÄHRUNG STELLT EIN VERFAHRENSHINDERNIS DAR,DAS STAATSANWALT UND GERICHTE BEACHTEN MÜSSEN UND IHNEN VERBIETET, WEGEN DES VERJÄHRTEN SACHVERHALTS ERMITTLUNGEN ANZUSTELLEN bzw.ANKLAGE ZU ERHEBEN ODER EINEN ANGEKLAGTEN ZU VERURTEILEN. DIES WUSTE ICH LEIDER NICHT! ORIGINAL ÜBERNOMMEN AUS DEM SCHREIBEN AN MICH VON DER STAATSANWALTSCHAFT BEI DEM OBERLANDGERICHT FRANKFURT AM MAIN DER GENERALSTAATSANWALT : DIES WAR EIN HERBER RÜCKSCHLAG FÜR MICH! Der Kinderschänder wohnt heute im Jakobsweg 14. 64625 Bensheim. Ist berenteder Postbeamter! WAS HALTEN SIE VON MEINEM FALL? KANN MIR VIELEICHT NOCH JEMAND HELFEN? ICH WÜRDE GERNE ÜBER MEIN ERLEBTES EIN BUCH SCHREIBEN. UM ANDEREN LEUTEN ZU ZEIGEN, DIE DAS GLEICHE,ODER NOCH SCHLIMMERES ERLITTEN HABEN,MAN KANN DANACH EIN NORMALES LEBEN WEITER FÜHREN. ICH BRAUCHE EINEN VERLEGER? DER MEINE LEBENSGESCHICHTE VERÖFFENTLICHT. MELDET EUCH! Copyright 2010-2013. ALLE RECHTE ZU MEINER PERSÖNLICHEN LEBENSGESCHICHTE LIEGEN BEI MIR. OHNE AUSDRÜCKLICHE GENEHMIGUNG VON MIR SELBST, IST EIN KOPIEREN ODER WEITERLEITEN MEINES TEXTES NICHT ERLAUBT. Falls ihr Kontakt zu mir wünscht, oder eine Anregung oder einen Tip für mich habt, könnt ihr das unter meiner email Adresse tun. Mit freundlichem Gruß. Günther Paulin [email protected]
Posted on: Thu, 21 Nov 2013 04:12:23 +0000

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