München: Treibjagt geht weiter!!! Das politisch korrekte - TopicsExpress



          

München: Treibjagt geht weiter!!! Das politisch korrekte Unterdrückungssystem in München funktioniert immer reibungsloser. Der Feind ist identifiziert und zum Abschuss freigegeben: Nur zwei Wochen nach der Kontoeröffnung hat mir nun auch die Münchner Bank gekündigt. Ohne Angabe von Gründen, nur unter Berufung auf das Kündigungsrecht der Bank. Gestern morgen ging mir per Einschreiben-Rückschein der Brief zu, datiert auf den 20. September, Frist bis 20. November. Auch telefonisch wollte mir der Geschäftsstellenleiter keine weiteren Auskünfte geben. Nach der DKB und der Münchner Stadtsparkasse ist es nun die dritte Bank, die die Zusammenarbeit mit einem “politisch Inkorrekten” einfach so beendet. Die Sau wird durchs Dorf getrieben und jeder darf mal draufhauen. (Von Michael Stürzenberger) Wie viel Druck das System Ude auf die Münchner Bank ausgeübt hat und mit welchen Falschdarstellungen ich diffamiert wurde, wissen wir nicht. Im letzten Fall der Münchner Stadtsparkasse war klar: Ude und der Vorstandsvorsitzende Strötgen sind beide SPD-Genossen und kennen sich gut. Möglicherweise wurde ich den Münchner Bank-Menschen in linksverblödetem Vokabular als “Gefahr für den Stadtfrieden”, “Hetzer gegen Moslems” und “rassistischer Ausgrenzer” verkauft. So setzen sich selbst in einer demokratischen Gesellschaft totalitäre Strukturen fest: Man erklärt bei einem hochsensiblen Thema eine Einheitsmeinung, zu der sich alle Parteien bekennen, da sie nicht aus der Reihe scheren wollen und sich keiner dem Vorwurf des “Schürens von Vorurteilen” oder “Hetzens gegen Minderheiten” aussetzen möchte, auch wenn dies noch so absurd ist. Wir erleben im Jahr 2013, dass die Fakten für jedermann zugänglich sind, aber die Augen in einer Art kollektivem Verdrängungsprozess fest verschlossen werden. Eine Gleichschaltung mit vorauseilender Unterwerfung, um sich nicht mit dem heißesten Thema befassen zu müssen, mit dem wir momentan und eigentlich seit 1400 Jahren auf der Welt konfrontiert sind. Wer zum Islam die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd, oder er sieht sich rasch an einem öffentlichen Pranger, an dem er verbal und nicht selten auch real von allen Seiten beworfen wird. Dem gegenüber ist die Kritik am EU-Mainstream geradezu ein Wohlfühlthema. Dass sich seit Jahren auch manche Hinterbänkler aus dem konservativ-bürgerlich-”liberalen” Bereich an mir abarbeiten, ist nichts Neues. Ein Marco Pino beispielsweise lieferte als “Frank Furter” eigentlich ganz gute Artikel bei PI ab, bis er glaubte mich bekämpfen zu müssen, indem er etwas von “teuflischen Thesen” schwätzte und lieber die Türme der Münchner Frauenkirche in Minarette verwandelt sehen wollte, bevor die “Religionsfreiheit” in Deutschland missachtet werde. Eben ein “Liberaler” durch und durch. Der Ex-DJ aus der Frankfurter Clubszene verschwand dann auch in seiner kurzen Zeit als Politiker recht schnell wieder von der Bildfläche. Aber er meinte mir im Rahmen seiner Wahlempfehlung für die AfD jetzt mal wieder einen reintreten zu müssen. Nur jemand, der das Wesen des Islams noch nicht verstanden hat, kann unsere Aufklärungsarbeit in München als “unsachlich” und “radikal” bezeichnen: Das fraglos respektable und – alleine schon vom Aufwand her – bewundernswerte Engagement des bayerischen Freiheit-Chefs konterkariert er selbst durch seine Unsachlichkeit, durch seinen latenten Radikalismus in der Art und Weise seines Wirkens, auf der Straße wie im Internet. Das führt in der Summe zu einer Außendarstellung, die dem Bürger eher noch den Eindruck vermittelt, das Zerrbild, das die Medien von Stürzenberger und seinen Mitstreitern zeichnen, sei vollumfänglich zutreffend. Pino hat in seiner PI-Zeit mir gegenüber immer seine Überzeugung geäußert, nicht der Islam, sondern die Linken seien das Problem. Als ob 1683 vor Wien, 1571 bei Lepanto oder 732 bei Tours und Poitiers auch schon Linke die Steigbügelhalter der islamischen Aggression gewesen wären. Nur wer sich nicht vollumfänglich mit den brandgefährlichen ideologischen Strukturen des Islams, dem totalitären Wesen seines Gründers und der grausamen Geschichte seiner militärischen Expansion auseinandergesetzt hat, kann zu solch einem fatalen Fehlurteil kommen. Wer den Islam unterschätzt, hat bereits verloren. Der Islam führt momentan einen weltweiten asymmetrischen Krieg. Durch die hoffnungslose militärische und technologische Unterlegenheit der islamischen Welt wird er nicht mehr offen mit großen Heeren vollzogen, sondern durch gezielte Terroranschläge, massive finanzielle Unterwanderung, permanente Forderungen zur scheibchenweisen Installierung der islamischen Lebensweise und den “Djihad within”, die demographische Aushöhlung. Die Linken sind dabei nur willige Unterstützer und nützliche Idioten, aber nicht das Problem selbst. Pino schreibt bei bluNews grundsätzlich gute Artikel und produziert sehenswerte Filme, beispielsweise über die “Verhängnisvolle Vielfalt” und “bloccupy” in Frankfurt. Er sollte aber erst einmal seine Lektion zum gefährlichsten Thema der Welt lernen, bevor er anderen “Unsachlichkeit” und “Radikalität” vorwirft. Nicht derjenige ist radikal, der den Islam tabulos darstellt, sondern der Islam selbst ist das Radikalste, was jemals an totalitären Ideologien auf diesem Planeten entstanden ist. Und das wird uns mehr den Boden unter den Füßen wegziehen als eine finanztechnische Fehlkonstruktion wie die EU. Bei unserer letzten Kundgebung auf dem Marienplatz, wo Roland Heinrich diese Fotos aufnahm, kam beispielsweise ein irakischer Christ zu mir und berichtete, wie ein Moslem 2007 in seine Bagdader Kirche kam und seinem Sohn einfach in den Kopf schoss. Genau so wie die islamischen Killer gerade in Nairobi Menschen nach ihrem Glauben selektieren und Nicht-Moslems rücksichtslos abknallen. Sie machen das wie die über 20.000 Attentäter alleine seit 9/11 nicht, weil sie verrückte Terroristen sind – nein, sie führen einfach nur die zeitlos gültigen Tötungsbefehle aus, die ihnen Mohammed vor 1400 Jahren im gefährlichsten Buch der Welt aufgetragen hat. Und der “Prophet” nahm ihnen beim Massenmorden auch noch das schlechte Gewissen, indem er ihnen weismachte, Allah würde durch ihre Hände töten. Es gibt keinen “moderaten” Islam, es gibt nur scheinbar moderate Moslems in Minderheitsverhältnissen, die bisher noch nicht den Djihad in aller Konsequenz ausführen. Wer allen Ernstes glaubt, bei uns würde sich der Islam anders entwickeln als in den 57 Ländern, in denen er alle Andersgläubigen diskriminiert, verfolgt und tötet, ist entweder hochgradig naiv, linksideologisch völlig verblendet oder ein knallhart taktierender Politiker. Mir ist es völlig gleichgültig, wie viele Heuchler uns Münchner Islam-Aufklärer anfeinden. Soll doch der gesamte Stadtrat voll gespielter Empörung im Dreieck hüpfen, auf unserer Seite stehen alle Fakten und Tatsachen, die sich früher oder später durchsetzen. Wir werden uns einmal an all jene erinnern, die uns zu Unrecht verleumdet haben. Der Tag der Abrechnung wird kommen, und es steht der Vorwurf des Verharmlosens einer gefährlichen totalitären Ideologie und des indirekten Volksverrats im Raum. Das ganze feige Kartell der Duckmäuser in der Münchner Medien- und Politikszene wird sich einmal fragen lassen müssen, warum sie entweder geschwiegen oder diese beispiellose Verleumdungskampagne gegen DIE FREIHEIT Bayern gar mitgetragen haben. Winston Churchill war ein kluger und vorausschauender Politiker. Er wusste genau über den Islam und auch den National-Sozialismus Bescheid, da er sowohl den Koran als auch “Mein Kampf” gelesen und vor allem verstanden hatte. Seine Warnungen schlugen englische Gutmenschen zunächst in den Wind und diffamierten auch ihn als “Hetzer”. Man verjagte ihn aus London und huldigte dem naiven Appeaser Chamberlain, der mit seiner rückgratlosen Kriecherei vor Hitler den Boden für die Apokalypse des Zweiten Weltkrieges bereitete. Die Geschichte wiederholt sich gerade, nur unter anderen Vorzeichen. Viele Menschen kamen bei der letzten Kundgebung auf dem Marienplatz zu uns und drückten uns aus, wie froh sie sind, dass wir die Wahrheit laut hinausrufen. Eine Buddhistin aus Malaysia wollte unbedingt unser Bürgerbegehren unterschreiben, da sie die Bedrohung des Islam in ihrer Heimat hautnah erlebt. Wer in die Augen so vieler Menschen aus der ganzen Welt blickt, egal ob Christen aus Syrien, dem Irak und Iran, Hindus aus Indien, Buddhisten aus Thailand und Malaysia, der erkennt dort den Schrecken, den sie durchgemacht haben. Und sie warnen uns alle vor dem, was uns in Deutschland und Europa erwartet. Uns eröffnen sich bei jeder Kundgebung Abgründe der Feindseligkeit, die sich selbst bei optisch scheinbar “integrierten” Moslems auftun, sobald man den Islam kritisiert. Frauen sind vielfach die leidenschaftlichsten Verfechter der Scharia und der islamischen Herrschaft, die ihrer Aussage sowieso bald in Deutschland kommen wird. Der Islam verschafft all diesen Menschen eine starke Identität und ein kollektives Selbstbewusstsein, das sie fanatisch verteidigen. Die meisten Menschen in Deutschland haben nicht die geringste Vorstellung von dem, was uns erwartet. Durch die rasche demographische Veränderung werden wir Zustände erleben, von denen heute die meisten nicht einmal zu träumen wagen. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob CIA-Chef Michael Hayden mit seiner Prognose von bürgerkriegsähnliches Verhältnissen in allen deutschen Großstädten ab 2020 Recht hat. Ich frage mich nur, ob es noch solange dauern wird. Denn die islamische Zeitbombe tickt. Bis zum 20. November kann man unter dieser Kontoverbindung noch den Kampf David gegen Goliath unterstützen: Münchner Bank Michael Stürzenberger Konto 1855883 BLZ 70190000 BIC: GENODEF1M01 IBAN: DE 04701900000001855883
Posted on: Wed, 25 Sep 2013 10:59:56 +0000

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