Nach Aufstieg arbeitslos: Duo noch auf Klubsuche Die Eintracht - TopicsExpress



          

Nach Aufstieg arbeitslos: Duo noch auf Klubsuche Die Eintracht ist nicht gut in die erste Fußball-Bundesliga-Saison seit 28 Jahren gestartet, steht noch ohne Punkt da. Aber wie ist es eigentlich den sechs Profis ergangen, die den Klub in der Sommerpause verlassen mussten? Was machen Steffen Bohl und Co. jetzt? Ein kleiner Überblick: Emre Turan: Den Verteidiger zog es zurück in seine Geburtsstadt, er kickt jetzt für den Berliner AK in der Regionalliga. Allerdings gehört der 22-Jährige auch dort nicht zur Stammelf, wurde in den ersten fünf Spielen nur zweimal spät eingewechselt. Für Trainer Engin Yanova ist der Deutsch-Türke zwar ein „starker Kicker, aber das allein reicht nicht“. Steffen Bohl: 158 Partien hat der erfahrene Rechtsverteidiger in der 2. und 3. Liga bestritten - doch einen neuen Verein hat er nicht gefunden. Bei Zweitligist FSV Frankfurt konnte Bohl im Probetraining zwar überzeugen, die Verhandlungen führten aber zu nichts. „Wirtschaftlich kommen wir nicht zusammen“, sagte FSV-Sportchef Uwe Stöver. Nun sucht der 29-Jährige, dessen Name auch im Umfeld des Zweitligisten FC Ingolstadt gefallen ist, weiter. Chengdong Zhang: Der erste Chinese im Eintracht-Trikot ist nach abgelaufener Leihe erst zu Portugal-Klub CD Mafra zurückgekehrt, wurde inzwischen aber an den chinesischen Erstligisten Beijing Guoan für immerhin 400.000 Euro verkauft. Dort wurde der Angreifer allerdings in sechs Spielen auch nur zweimal eingewechselt. Oliver Petersch: Der Ex-Leverkusener ging ablösefrei zum Zweitligisten Bielefeld. Zweimal wurde der 24-Jährige spät eingewechselt, zuletzt saß er nur auf der Bank. Aktuell fällt Petersch mit Rückenproblemen aus. Arminias Trainer Stefan Krämer macht ihm aber Hoffnung: „Man muss abwarten, bis er fit ist. Wir werden ihn noch brauchen.“ Randy Edwini-Bonsu: Der Kanadier mit ghanaischen Wurzeln hat ebenfalls noch keinen neuen Verein, ist arbeitslos. Vor einigen Wochen absolvierte der 23-Jährige zwar ein Probetraining in Offenbach. Doch durch den Zwangsabstieg der Kickers in die Regionalliga zerschlugen sich diese Pläne. Pierre Merkel: Der Angreifer ging zum Halleschen FC in die 3. Liga, spielte dort zu Saisonbeginn auch immer von Anfang an. Doch in den ersten sechs Partien gelang dem 24-Jährigen kein Treffer. Im letzten Spiel gegen Osnabrück saß Merkel erstmals nur auf der Bank. Aber Trainer Sven Köhler stellt sich schützend vor seinen Stürmer: „Es war ja nicht so, dass Pierre hilflos vorn rumstand. Das stimmt nicht.“ (WAZ)
Posted on: Tue, 10 Sep 2013 07:28:51 +0000

Trending Topics



0px;">
NFF suspends clubs involved in scandalous score-lines The Nigeria
div>
I need to make sure I say Congratulations Dubai, congratulations

Recently Viewed Topics




© 2015