Parteien seit Weimar – Der Beginn des Firmenimperiums Haben Sie - TopicsExpress



          

Parteien seit Weimar – Der Beginn des Firmenimperiums Haben Sie sich jemals die Frage gestellt, ob es schon immer die Parteien gab und warum es überhaupt Parteien gibt? Wann und wo ging das Parteienimperium eigentlich los und wer waren die Gründer? Zu welchem Zweck gibt es eigentlich Parteien? Wenn man diese Fragen beantworten will, muß man weit in die Geschichte zurück gehen. Eine Geschichte, die in deutschen Schulen nicht gelehrt wird. Warum eigentlich nicht? Vor wem oder was muß man so derartig kuschen, daß man den Schülern nicht die Wahrheit lehren darf und den Erwachsenen eine beispiellose Medienposse überstülpen muß und damit jegliche Selbstachtung über Bord wirft? Wo ist der Anfang der Parteien? Ab Ende des 19. Jahrhunderts formierten sich die Vorläufer der heutigen Parteien. Kluge Köpfe, wie Kaiser Wilhelm und die Seinen erkannten die avisierten Ziele, welche auf eine beispiellose Machtergreifung hinausliefen. Mit dem 1878 in Kraft gesetzten Sozialistengesetz sollte diesen Bestrebungen der machthungrigen Vasallen entgegen gewirkt werden. Vor 1918 waren die Parteien von einer verantwortlichen Politik ausgeschlossen. Sie besaßen nicht die Möglichkeit, die Regierung zu kontrollieren oder Einfluss auf die Regierungsbildung zu nehmen. Um die angestrebten Ziele der Machtergreifung erreichen zu können, gaben sie vor, eine Mitverantwortung für das Schicksal des Staates übernehmen zu wollen. Ein Schelm, der Vergleiche zur heutigen Zeit zieht. Das, was die Parteien augenscheinlich vorgaben, traf auf offene Ohren. Ab Herbst 1918 wandelten sich die Funktionen der Parteien grundlegend. Von der bisherigen Randstellung rückten sie auf Grund ihrer erfolgreichen, wenn auch sehr hinterhältigen Propaganda ins Zentrum des politischen Prozesses. Sie wurden zu Trägern der politischen Willensbildung. Mit der Weimarer Verfassung von 1919 kam folgendes zum Tragen: Quelle: zeit.de/1993/28/das-weimar-syndrom Zitat Oswald Spengler von 1924 “Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.” Zitat Ende. Daher ist festzustellen, daß mit der Neuorganisation von Deutschland ab 1949 kein neuer Staat gegründet wurde, sondern ein Teil Deutschlands firmenmäßig auf- und ausgebaut wurde, was im Zitat von Oswald Spengler bereits 1924 offeriert wurde. Nicht nur, daß nun die Bundesrepublik Deutschland, die Regierung und der Bundestag als Firmen registriert sind, sondern auch die Parteien in Firmenregistern ausgewiesen werden. Der Deutsche Bundestag ist in der internationalen Datenbank des Data Universal Numbering System (D-U-N-S) als Firma / Unternehmen gelistet, so wie auch die Bundesregierung u.a. Firmen dort gelistet sind. Die Bisnode D&B Deutschland GmbH erklärt dazu: Zitat: Mit der D&B D-U-N-S® Nummer werden Unternehmen eindeutig und weltweit identifiziert... Zitat Ende. D-U-N-S® Nummer 341611478 = Bundesrepublik Deutschland D-U-N-S® Nummer 332620814 = Bundestag D-U-N-S® Nummer 498997931 = Regierung der Bundesrepublik D-U-N-S® Nummer 342914780 = Bundeskanzleramt D-U-N-S® Nummer 332619717 = Bundesministerium der Finanzen D-U-N-S® Nummer 330152042 = Bundesministerium der Justiz D-U-N-S® Nummer 507111040 = Bundesministerium des Innern D-U-N-S® Nummer 344534870 = Bundesministerium der Verteidigung D-U-N-S® Nummer 332619956 = Bundesverfassungsgericht Hier finden Sie die Firmenregistrierungen einiger Parteien: https://unternehmensteilbrd.wordpress/ Alles Firma oder was?! Und Sie wollen tatsächlich am 22. 09. 2013 Firmenmitarbeiter wählen, die dann die Geschäftsführer des „Bundestages“ wählen, damit diese Geschäftsführer Ihnen eine Staatssimulation vorspielen, die seinesgleichen sucht? Worum geht es also diesen „Geschäftsführern“, wenn diese extra ein neues Wahlgesetz beschließen, wozu sie als Firma überhaupt nicht berechtigt sind, und dem Volk und damit auch uns, als Volksbewegung Dem Deutschen Volke, einzutrichtern versuchen, daß mit Schaffung des neuen Wahlgesetzes nun alles legitim ist und dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 Rechnung getragen wurde und mit Schaffung dieses neuen Wahlgesetzes aus dem Jahre 2013 alle Mängel des bisherigen Wahlgesetzes abgestellt wurden? Was beinhaltet denn eigentlich das neue Wahlgesetz vom Mai 2013? Angemahnt wurden vom Bundesverfassungsgericht die Überhangmandate, welche gegen den Grundsatz der Gleichheit verstoßen. Auch wenn von den Wahlleitern gebetsmühlenartig zelebriert wird, daß dieser Verstoß gegen den Grundsatz der Gleichheit NICHT zur Ungültigkeit der Wahl geführt hätte, so kann dies doch logischer Weise von jedem, der sein Hirn benutzen kann und will, widerlegt werden, da auch die Unmittelbarkeit der Wahl im Urteil des Bundesverfassungsgerichtes bemängelt wurde. Das neue Wahlgesetz hat diese Unmittelbarkeit der Wahl NICHT geschaffen. Was hat denn das neue Wahlgesetz geschaffen? Ausgleichsmandate! Waren bisher im Bundestag 620 Sitze, so wurden mit dem neuen Wahlgesetz und den damit geschaffenen Ausgleichsmandaten bis zu 800 Sitze in Aussicht gestellt. Also werden hier gleich mal schlappe 180 zusätzliche Pöstchen möglich, die dem „Steuerzahler“ jährlich zusätzlich 60 Millionen kosten werden. deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/13/irres-wahlrecht-neuer-bundestag-koennte-bis-zu-800-abgeordnete-haben/ Die „Parteifirmen“ haben sich also ein „Ermächtigungsgesetz“ geschaffen, welches jedem „Parteifirmenmitarbeiter“, sofern er sich schleimspurhaft nach oben gearbeitet hat, einen einträglichen Posten sichert, eine standesgemäße Limousine stellt, mit der man sich sehen lassen kann und auch ein üppiges Gehalt in Form von Diäten, die man alljährlich selbst festlegen kann und damit verbunden einer üppigen Pension, von der es sich gut leben läßt, wenn man nur ein paar wenige Jahre in der Firma „Bundestag“ aushält. Wie hoch war die letzte Erhöhung des Hartz IV-Satzes oder die letzte Rentenerhöhung? Im Gegensatz dazu stehen jährlich zusätzliche 60 Millionen Euro für „Klugschwätzer“, die mit Hilfe eines neuen Ermächtigungsgesetzes, zu dessen Beschluß sie nicht legitimiert waren, in die eigene Tasche arbeiten. Und das alles hat Oswald Spengler bereits im Jahre 1924 gesagt. Das Volk hat seitdem nichts dazu gelernt. Ganz im Gegenteil. Es wählt alle paar Jahre die ewig illegalen Klugschwätzer, die sich aus den Parteifirmen heraus bilden. Und diejenigen, die auf dieser Schleimspur nach oben wollen, um ein Stück vom großen Kuchen der dämlichen Steuerzahler abzukriegen, nichts sagende Sätze und ewige Lügen von sich zu geben, gehen in die Parteien. Das neue, komplett unverständliche Wahlrecht entpuppt sich als ein Derivat des demokratischen Grundgedankens: Eine schöne Verpackung aber innen drin jede Menge Müll!
Posted on: Fri, 20 Sep 2013 17:18:53 +0000

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