Rough Kapitel 8 ======= Das Haus (Teil - TopicsExpress



          

Rough Kapitel 8 ======= Das Haus (Teil 1) -------------------- Wir steigen in sein Auto und kaum habe ich mich angeschnallt, fährt er los. Ich atme tief ein und aus, lasse mich in den Sitz sinken und schaue aus dem Fenster. Sein Profil spiegelt sich darin, er konzentriert sich auf die Straße, was mir Zeit gibt, meine Eindrücke zu sortieren. Warum wurde ich eben im Keller nicht nur als Sub bezeichnet, sondern auch als Herrin? Warum hat Steffen nie eine Andeutung gemacht, das ich mich nur im devot gegenüber Verhalten müsste? Oder muss ich da selektieren und darf nur gegenüber bestimmten Personen Dom sein? Was für ein Wirrwarr im Kopf! Etwas verträumt betrachte ich sein Bild in der Fensterscheibe. Warum ich? Warum hast du mich zu deiner Sub gemacht? Hat es dich gereizt das ich mit dieser Welt noch nie Kontakt hatte? Weil ich kein Modepüppchen bin? Irgendwann, werde ich dich das Fragen… oder vielleicht auch nicht! Vielleicht sollte ich einfach meine Klappe halten und es genießen, dass so ein toller Mann mich als Sub haben will! Auch wenn ich noch nicht hinter alles in dieser Welt steige, so bin ich fest entschlossen, soviel wie möglich zu lernen und aus zu probieren! Meine Gedanken fliesen nur so dahin, so dass ich nicht mitbekomme, dass wir in Bruchsal ankommen, nachdem wird ein paar Minuten durch die Stadt gefahren sind, macht Steffen an einem schwarzen Eisentor in einer Seitenstraße halt. Es läuft mir kalt den Rücken runter, als ich das Tor sehe! Es sieht aus wie das Tor zu einem Dämonenreich! Alle möglichen Figuren zieren es und keine davon sieht aus als stamme sie von Walt Disney! „Wunderschön nicht wahr?“ Flüstert Steffen fast ehrfürchtig. Ich zucke zusammen, weil ich nicht darauf gefasst war, das er etwas sagt. Die ganze Fahrt haben wir kein Wort gesprochen. Es war nicht unangenehm… im Gegenteil, es war ein angenehmes Schweigen, bei dem jeder seine Gedanken ordnete. „Ja“, wispere ich, kann jedoch nur auf das Tor starren. So was habe ich wirklich noch nie gesehen! Mit einem leisen Summen öffnet es sich und Steffen fährt langsam an. Rechts und links an den Torpfosten sehe ich große Kameras, er fährt Schrittgeschwindigkeit und als mein Blick wieder nach vorne geht, klappt mir wieder einmal fast der Unterkiefer runter! Das wird eine echt blöde Angewohnheit! Aber bei dem Anblick… Auf beiden Seiten stehen alte Eichen wie Soldaten… unter ihnen gehen Lichtsensoren an, sobald das Auto mit der Schnauze auf einer Höhe mit einem Baum ist, aber hinter uns gehen die Lämpchen auch gleich wieder aus. Es schlängelt sich einen kleinen Berg hoch, ich bin hin und weg! Es ist einfach wunderschön! Nach einer kleinen Windung, fahren wir direkt auf Steffens Haus zu, Miri hat mir einmal bei einem Kaffee erzählt, dass es ein altes Herrenhaus ist, das Steffen jedoch vergrößern ließ und die Hauswandfarbe ist auch nicht jedermanns Geschmack. Verraten wollte sie mir die Farbe nicht! Jetzt weiß ich auch warum! Ich erkenne den Schatten eines großen Hauses, aber keine Fenster… oder die typischen großen weißen Säulen an der Hauspforte. Bis wir um eine sehr alte Eiche fahren und vor dem Haus halten… es ist pechschwarz!!! Ich weiß gerade nicht, was ich davon halten soll! Es sieht nicht aus wie ein Haus, eher wie eine Gruft! Warum streicht jemand sein Haus so schwarz, das man es bei Nacht kaum sieht? Das Geräusch der Autotür die er auf seiner Seite öffnet, holt mich aus der Starre. Ohne ein Ton von sich zu geben, steigt Steffen aus, schließt seine Tür, geht um das Auto und öffnet meine Tür, wobei er wieder mir seine Hand anbietet. Ich nehme sie an und steige, immer noch perplex aus dem Auto, nach ein paar Sekunden, spüre ich wie mich Steffen zum Gehen animiert und folge ihm die Steintreppe hoch zur Eingangstür. Statt einen Schlüssel zu zücken, geht Steffen an die Tür vor einen schwarzen Spiegel und drückt seinen Daumen darauf. Ein leises Klacken ertönt und er öffnet die Tür. Ich sollte mich einfach über gar nichts mehr wundern, wenn ich mit Steffen zusammen bin prasseln so viele neue Eindrücke auf mich ein, da komme ich kaum noch mit. Wir betreten das Haus, er schließt hinter uns die Tür und wir stehen im Dunkeln. Bis er ein Kommando gibt. „Licht!“ So simpel, mit so einer Wirkung! Es geht nicht nur einfach eine Lampe an, nein, das wäre ja wirklich zu einfach! Es fängt an der Wand unten wo sie den Fußboden berührt an, das kleine Lämpchen, wie Sternchen, anfangen zu leuchten und eines nach dem anderen sich einschaltet, bis in der Mitte der Decke sich ein Halbmond bildet, daneben eine kleine Schlange. Die Diele ist riesig! „Wow!“ Mehr bekomme ich wirklich nicht raus! Er nimmt, fast schon zärtlich meine Hand und führt mich gerade aus zur großen Treppe, die sich oben in zwei Richtungen gabelt. Es ist so wunderschön hier! Langsam gehen wir die Treppe hoch, er lässt zu, dass ich meine Blicke schweifen lasse. Oben angekommen, bleibt er stehen. „Morgen zeige ich dir das Haus. Jedenfalls so viel wie die Zeit zulässt! Geh jetzt hier rechts die Treppe weiter hoch, dann gerade aus und öffne die dritte Tür auf der rechten Seite. Das Bad ist extra für dich hergerichtet! Dusche dich gründlich, ziehe das Nachtgewand an und gehe durch die linke Tür im Bad in das Schlafzimmer, was ich für dich ausgesucht habe! Ich erwarte das du dich hinlegst und schläfst!“ Er nimmt mit einer Hand mein Kinn und hebt meinen Kopf an. „ Du gehst nicht aus dem Zimmer bis man dich morgen holt! Außer ins Bad wenn es sein muss! Verstanden!“ Ich nicke stumm! „Gute Nacht Schmetterling!“ Er küsst meine Stirn, lässt mich los, dreht sich herum und geht die linke Treppe hoch. Kurz bevor er die letzten beiden Stufen nimmt, bleibt er auf einmal wie angewurzelt stehen… „Ich sagte, GUTE NACHT!“ Seine Stimme donnert durch das Haus! Ich zucke zusammen und erwache aus meiner Starre! „Verzeih mein Dom! Gute Nacht!“ Presse ich mit zittriger Stimme heraus und beeile mich die Treppen hoch zu kommen. Ich traue mich noch nicht einmal, mich noch einmal um zu drehen, sondern tue was er mir aufgetragen hat. Wenig später stehe ich geduscht, abgetrocknet aber mit nassen Haaren und in dem Spitzennachthemdchen das auf einem Stuhl lag vor der Tür die in mein Schlafzimmer führen soll. Jetzt merke ich auch die Müdigkeit! Kein Wunder, es wird draußen sogar schon bald hell. Mit halb geschlossenen Augen öffne ich dir Tür, schließe sie hinter mir gleich wieder und ahme automatisch Steffen nach. „Licht!“ Und schon fängt es an zu funkeln an den Wänden. Das Bett steht in der Mitte des Raumes und ist ein riesen Monsterbett! Der Raum ist hellblau gestrichen, das Bett weiß und insgesamt strahlt der Raum die pure Unschuld aus. Wäre ich nicht so müde, würde ich jetzt ganz sicher sehr lange lachen! Unschuld… na klar! Ich krabble in das Bett und schlafe auf der Stelle ein, nicht einmal unter die Decke schaffe ich es noch. Ich falle einfach in einen traumlosen Schlaf! Irgendwann nehme ich ein leises helles Lachen wahr. Ich drücke meinen Kopf ins Kissen, weil ich verdammt gerne noch weiter schlafen mag, doch dann wird es ohne Erbarmen auf einmal sehr hell. „Och nein!“ Murmele ich und mache langsam meine Augen auf. „Hey, aufwachen Dörnröschen!“ Ich reise meine Augen mit Gewalt auf und kämpfe kurz mit der Helligkeit. „Miri?“ Suchend schaue ich mich in dem großen Zimmer um und tatsächlich, an einem der großen Fenster steht Miri! „Miri!“ Ich hüpfe lachend aus dem Bett, renne zu ihr und falle ihr um den Hals. „Oh wie schön dich zu sehen! Wo hast du gesteckt? Du glaubst gar nicht was mir alles passiert ist! Gott, ich wäre so froh gewesen, wenn du da gewesen wärst! Warum warst du nicht da? Was machst du aber jetzt hier?“ Haue ich ihr um die Ohren ohne einmal Luft zu holen. Miri umarmt mich lachend. „Langsam, langsam. Hilfe, du bist ja ein reines Sonnenscheinchen nach dem Aufstehen. Das ist ja richtig unheimlich, wenn ich bedenke, dass ich gefühlte fünf Liter Kaffee brauche um halbwegs fit zu sein.“ Sie löst unsere Umarmung, schaut mich an und prustet los vor Lachen! „Was ist denn?“ Statt zu antworten dreht sie mich zu einer kleinen Frisierkommode. Ok… ich sehe echt komisch aus! Das Nachthemdchen ist hoch gerutscht und hängt auf meiner Hüfte, darunter bin ich nackt, meine Haare stehen in jede Himmelsrichtung und recht zerknittert schaue ich auch aus! Sofort laufe ich rot an und zupf das Hemdchen zu recht, obwohl Miri mich ja nackt kennt, ist es mir kurz peinlich. „Sorry.“ Nuschele ich und will ablenken. „Du hast meine Fragen nicht beantwortet!“ Schmolle ich sie an. „Komm, wir machen dich erst einmal zurecht. Du weißt bestimmt schon, das er es nicht leiden kann, wenn er warten muss!“ Sie wartet gar keine Reaktion von mir ab, sondern zieht mich einfach zum Bad. „Soll ich mit unter die Dusche oder schaffst du das alleine?“ Zwinkert sie mir zu. „Das bekomme ich noch hin!“ Grinsend strecke ich ihr meine Zunge raus, ziehe mich aus und gehe unter die Brause. Nach ein paar Minuten stelle ich das Wasser wieder ab und steige aus der offenen Dusche, wobei mir Miri ein Handtuch aufhält und beginnt mich trocken zu tupfen. „Hey, das kann ich auch alleine!“ Grinse ich sie an. „Das will er aber nicht!“ Sie schaut mich ernst an. Mein Gesicht ist ein einziges großes Fragezeichen! „Schau mal unauffällig nach rechts oben….“ Ich lasse meine Blicke durch den Raum gleiten und streife dabei wie unbeabsichtigt die Stelle. „Ist das eine Kamera? Wir werden gefilmt?“ Miri stellt sich vor mich, damit die Kamera im Rücken von ihr ist. „Nicht ganz. Ich werde kontrolliert ob ich alles richtig mache!“ Zwinkert sie mir zu. „Also lass mich einfach machen. Ok?“ Ich nicke stumm. Als Miri sich vor mich kniet, stelle ich mich automatisch breit beinig hin, damit sie mich überall abtrocknen kann. „Bleib bitte so stehen.“ Sie steht auf und holt eine kleine Flasche. Mit der Creme beginnt sie mich von Kopf bis Fuß ein zu reiben. Der Duft von Maiglöckchen steigt mir in die Nase. Es riecht nach Sonne, nach Frühling, nach Leben. „Hm, das riecht toll!“ Ich genieße es richtig mich so verwöhnen zu lassen, auch ist mir keine Stelle unangenehm die Miri berührt. „Morgen solltest du dich waxen lassen.“ Sie streichelt gerade über meinen Venushügel. „Das tut doch saumäßig weg!“ Protestiere ich. „Es ziept… und tut nicht so wie, wie deine Strafe, wenn er noch ein Haar findet!“ Ok, das ist ein Argument! „Miri, wo warst du?“ „Süße, ich bin auch eine Angestellte von Steffen, eigentlich bin ich nur im „Keller“ wenn ich frei habe. Oder wenn du darauf bestehst das ich mitkomme.“ Während sie erzählt, föhnt sie meine Haare, zieht mich zum Stuhl, drückt mich runter und schminkt mich. „Wie meinst du das?“ Perplex schaue ich sie an. „Das wirst du noch früh genug heraus bekommen! So fertig!“ Lächelnd steht sie vor mir. „Lass dir von Lydia nichts gefallen! Vielleicht kann ich dir bald gegen das Miststück beistehen!“ Ich möchte gerade etwas erwidern, da dreht sie sich um, nimmt einen roten Satin Bademantel, der mit goldenen Sternen und Schlangen verziert ist, zieht mich vom Stuhl hoch und streift ihn mir über, kaum hat sie ihn vorne zugeschlagen, da geht auch schon die Tür auf und ein Butler erscheint. „Ist sie fertig? Sie hat noch vier Minuten!“ Gott, wie affig der daher redet! „Sie ist fertig und kann mit gehen“ erwidert sie. Fast schupst sie mich schon in die Richtung von dem Typen und nickt mir aufmunternd zu. „Ich habe hier noch zu tun Herrin, wir sehen uns bald wieder.“ Sie verbeugt sich und bleibt mit gesenktem Kopf stehen, bis ich aus dem Raum bin und der Butler die Tür schließt. Was war das denn jetzt? Warum nennt sie mich jetzt Herrin? Zeit großartig darüber nach zu denken habe ich nicht. Der Typ geht einfach weg und mir bleibt nichts anderes übrig als ihm zu folgen. Wir gehen die große Treppe hinunter, dann rechts herum und gerade aus. Nach einigen Metern stehen wir vor einer sehr großen Tür, die er vor mir öffnet und mich dann hinein lässt. Nach zwei Schritten in den Raum, stehe ich in einem Garten, links ist ein mittelgroßer Teich, aus der Decke an seiner Seite, kommt tatsächlich ein kleiner Wasserfall und ich traue meinen Augen nicht, aber gerade aus ist ein Loch in der Wand… wie eine Höhle. Ich schaue mich fasziniert um. Es ist ein gigantischer Wintergarten! Rechts wuchern Blumen in allen Farben und Formen, ein schmaler Weg aus Amestisten führt durch den Garten. Langsam folge ich ihm, er geht um eine kleine Kurve und keine fünf Meter vor mir ist ein Kreis aus lauter kleinen weißem Kies, ein weißer Tisch mit zwei weißen Stühlen und überall rings herum Blumen. Es ist wirklich schwer aus dem Stauen heraus zu kommen! Wie in Zeitlupe gehe ich zu dem Tisch und setze mich. Irgendwoher kommt ein Luftzug, als ich hochschaue, stelle ich fest, dass man die Fenster einzeln öffnen kann. Es ist wie ein Traum, entspannt schließe ich meine Augen und genieße den Duft und die Sonne, die mich durch das Glas anscheint. Nach ein paar Minuten nehme ich Schritte auf dem Weg war. Steffen! Sofort nehme ich eine andere Haltung ein! Setze mich gerade hin, straffe meine Schultern und schaue in seine Richtung. Er sieht zum niederknien aus! Seine Haare sind entweder nass oder mit Gel nach hinten gekämmt, er trägt auch nur einen Bademantel, ebenfalls aus Satin, mit den gleichen Symbolen verziert, nur ist seiner schwarz wie die Nacht. Seine Muskeln spielen unter dem dünnen Stoff. Als er meine Blicke kreuzt, senke ich den Kopf. Er sagt nichts, setzt sich neben mich, gießt sich Kaffee ein und erst dann spricht er mit mir. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ „Ja.“ Antworte ich leise. „Ja, was?!“ „Ja, mein Dom, ich habe gut geschlafen!“ Erwidere ich beschämt. Mist, warum muss ich ihn gleich falsch begrüßen? Nervös nässle ich an meinem Bademantel herum. „Schau mich an!“ Sein Ton ist sanfter. Puh, er scheint mir nicht böse zu sein! Ich hebe meinen Kopf an, bis ich ihm in seine Augen schaue. Und wieder habe ich das Gefühl, er kann bis auf den Grund meiner Seele sehen und weiß genau was ich denke… was ich fühle… einfach alles! „Wie hat es dir gestern gefallen? Hattest du das Gefühl ich überfordere dich?“ Frägt er mich im Plauderton. „Nein, mein Dom. Es war fantastisch und ich bin glücklich das mit dir erlebt zu haben!“ Ich traue mich noch nicht einmal mir einen Kaffee ein zu schenken, weil ich absolut nicht weiß was er von mir erwartet. Er fährt fort. „Du würdest also weiter hin mir Vertrauen und mir gehorchen? Auch nach dem du gesehen hast wie eine milde Bestrafung aussehen kann?“ Meint er das mit Lydia? Milde Bestrafung? Wie sieht dann erst eine harte Bestrafung aus? Rast es durch meinen Kopf. „Ja! Ja, mein Dom ich vertraue dir und ich werde dir gehorchen!“ Erwidere ich voller Überzeugung! Schließlich bin ich nicht so eine kleine Drecksfotze wie Lydia! „Gut! Dann nimm dir jetzt bitte etwas zu trinken und zu essen. Du weißt ja was gilt!“ Stimmt, ich darf ja in der Regel nur essen und trinken solange er es auch tut. Kurz schaue ich mich auf dem Tablett neben dem Tisch um was es gibt. Und entscheide mich schnell für einen Saft, einen Kaffee und ein Lachsbrötchen. Bevor ich anfange, brennt mir jedoch noch etwas auf der Seele. „Mein Dom, darf ich dich etwas fragen?“ „Solange du mich nicht verärgerst damit!“ Oh man… „Zeigst du mir später noch wie du lebst? Werden wir heute noch etwas unternehmen oder soll ich nach dem Frühstück gehen?“ Hart stellt er seine Tasse ab! So heftig, dass es klirrt! Scheiße! „Das war nicht „etwas gefragt“, sondern drei Fragen! Drück dich in Zukunft gewählter aus! Und stell mir nicht so unnötige Fragen, die sich von selbst beantworten, wenn du abwartest!“ Knurrt er mich an. Betreten schaue ich auf meine Hände. „Ich wollte dich nicht verärgern mein Dom! Bitte verzeih mir.“ Flüstere ich. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Verdammt! Ich wollte ihn wirklich nicht provozieren! Er atmet tief ein und aus. „Ok, wir hatten eine sehr lange Nacht hinter uns. Ich sehe es dir noch einmal nach. Und um dich zu beruhigen, ich habe nicht vor dich nach dem Frühstück nach Hause zu schicken! Du hast sicherlich den Teich bemerkt als du hier herein gekommen bist, oder?!“ „Ja, mein Dom.“ „Gut, denn ich habe vor dich nach dem Frühstück darin zu vögeln! Und jetzt iss weiter!“ Ich brauche ein paar Sekunden um zu verdauen was er mir einfach mal so nebenbei gesagt hat. Plötzlich ist mir weder nach Kaffee oder Lachsbrötchen. Doch um ihn nicht erneut zu verärgern esse und trinke ich brav. Während es nur noch in meinem Kopf hämmert, das er mich will… direkt nach dem Frühstück… in diesem kleinen Teich…
Posted on: Wed, 21 Aug 2013 20:23:27 +0000

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