STOP Monsanto/Gen-Technik in Deutschland Japanische Wissenschaftler haben eine gentechnisch veränderte Reissorte entwickelt, die Antikörper gegen den Rotavirus beim Menschen liefert. Die in das Erbgut der Reispflanze integrierte Genstruktur stamme von Lamas, erläuterten die Wissenschaftler. Sie hätten sich für diese Tiere entschieden, weil ihr Immunsystem magensäureresistente und hitzeunempfindliche Antikörper bilde. Ferner sei die Herkunft der Antikörper für die antivirale Wirkung beim Menschen unerheblich, heißt es in einem Artikel, der vergangene Woche im Journal of Clinical Investigation erschien. Rotaviren sind weltweit und ebenso deutschlandweit die häufigste Ursache für Durchfälle und Erbrechen bei Kindern unter fünf Jahren. Da sich das kindliche Immunsystem erst noch aufbauen muss, erkranken die meisten Kinder bis zum Alter von zwei Jahren. Die WHO empfielt eine Impfung gegen den Rotavirus, diese wird auch seit Juli 2013 von der STIKO (Ständige Impfkommisssion) empfohlen. In Deutschland gibt es jährlich ca zwei bis drei Todesopfer infolge starker Austrocknung, nahezu alle mit dem Rotavirus infizierten Kinder gesundeten. Die Datenbank des PEI (Paul-Ehrlich-Institut) enthält aktuell 107 gemeldete Komplikationen nach Rotavirusimpfung, darunter einen Todesfall, bei dem ausdrücklich das Kawasaki-Syndrom genannt ist. Es gibt seit 2006 zwei zugelassene Lebendimpfstoffe gegen den Rotavirus in Deutschland: Rotarix® Eine schwere Nebenwirkung der Impfung gegen Roavirus, die der RotaTeq-Hersteller Merck in den USA in den Beipackzettel aufnehmen musste, ist das Kawasaki-Syndrom. Das Risiko liegt gemäß den Ergebnissen der Zulassungsstudie von Rotateq bei 1:9000. Rotateq® Nach den Studien, mit denen GlaxoSmithKline die Zulassung von Rotarix in den USA beantragt hat, steigt durch den Impfstoff das Risiko für Bronchitiden und Pneumonien. In der Verum-Gruppe starben 7 von 31673 Kindern an einer Pneunmonie, in der Placebogruppe 3 von 31552. Die Gesamtsterblichkeit lag nach Rotarix bei 0,184% (66:36755), nach Placebo bei 0,158% (55:34739) Verunreinigungen mit GVO Reis ist ein bekanntes Problem: gen-ethisches-netzwerk.de/gid/178/thema/lorch/reis-kontamination-glueck-unglueck GVO Reis gegen Rotaviren: jci.org/articles/view/70266 News Artikel über den Rotavirus Reis: allafrica/stories/201308090043.html wochenblatt/rubriken/aktuelles/meldung/m-id/gentechnik-reis-gegen-durchfall/1/ Info über Rotavirus Impfungen: kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/fieber-co/rotavirus-infektion/ focus.de/gesundheit/baby/news/rotavirus-lieber-verzichten_aid_467402.html impfschaden.info/rotavirus/impfung.html impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/rotaviren/ fda.gov/cber/label/rotateqLBinfo.htm fda.gov/ohrms/dockets/ac/08/briefing/2008-4348b1-03.htm
Posted on: Mon, 26 Aug 2013 06:58:18 +0000
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