So liebe Freundinnen und Freunde in Facebook, aber auch sonst wo auf der Welt! Es ist Zeit sich für heute wieder zu verabschieden. Mit einem Gedanken: Während die Evolution immer weiter und kontinuierlich voran schreitet und ihre Aufgabe im ständigen Kreislauf von der Natur vorgegebenen Aufgaben erfüllt, scheint der Mensch innerhalb dieser Evolution still stehen zu wollen. Oder gar mehr und mehr zu seinen Ursprüngen zurück gehen zu wollen, als habe er Angst einen erkannten Fehler weiter voran tragen zu müssen. Doch das Leben, ist wie von der Natur vorgegeben, Wandel! Mit diesem Wandel und der sich daraus ergebenden Konsequenz sich nicht auseinander zu setzen, ergibt keinen Sinn und ändert letztlich auch nichts an der Endlichkeit des irdischen Daseins! Das können wir jedenfalls aus dem derzeitigen Wissensstand ableiten. Doch ist Besitzstandswahrung, so wie sie von Politik, Werbung und auch Lobbykraten und Gewerkschaften gepriesen und für sich selbst gelebt wird, nicht auch der Tod von Selbstverantwortung, Selbsthilfe, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung? Leben wir dadurch länger, oder werden wir dadurch nicht eher am Leben gehindert? Hat Seneca dieses damit gemeint als er schrieb: "Die natürlichen Bedürfnisse haben ihre Grenzen, die aus einem Wahn entsprungenen finden kein Ende. Denn für den Wahn gibt es kein Ziel." Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller Quelle: »Fragment über die Armut« ? Und dazu noch ergänzend feststellte: "Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben." Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller In diesem Sinne wünsche ich euch/Ihnen allen einen schönen Tag, egal ob Sonntag oder welcher Tag für Euch auch immer dies sein mag!
Posted on: Sun, 18 Aug 2013 09:47:59 +0000
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