So waren also am 1. Jänner 2024 die Namen Estland, Lettland, Litauen, Belarus, Ukraine und Moldawien von der Landkarte verschwunden. Es gibt nur eine gemeinsame Grenze, eine gemeinsame Farbe auf der Landkarte, weiß ist die Nationalfarbe, und darauf 7 weiße, pardon, himmelblaue sechseckige Sterne, (einer ist für Kaliningrad). Die 70 Regionen darin können auf einer Europakarte nur in dünnen Linien eingezeichnet werden. Mit 67 Millionen Einwohners ist sie zwar kein Gigant, mit 1 Million Quadratkilometer und vor allem mit den ukrainischen Bodenschätzen – solchen wie fruchtbarem Ackerland und solchen wie Kohle und Erzen – aber schon. Wiederum sehr zum Verdruss der Eurokraten hat die Generaldirektion der BU den Beschluss gefasst, daß keine Rohstoffe mehr exportiert werden dürfen, also keine Steinkohle und kein Eisenerz mehr, kein Erdöl und Erdgas, Bauxit, Blei, Chrom, Speckstein, Gold, Quecksilber, Nickel, Titan, Uran, Zink, und kein Weizen und Mais mehr, sondern nur noch Halbfabrikate, Mehl und anderes. Mitte 2025 bot Brüssel die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen an. Dana fragte dann zurück, ob die EU wirklich der BU beitreten wolle, was natürlich für Ärger und dafür sorgte, daß im Europäischen Parlament der Antrag eingebracht wurde, die drei baltischen Länder aus der EU auszuschließen. Der Antrag wurde zwar abgelehnt, die Verhandlungen zunächst aber nicht fortgeführt. Dann traten Rumänien und Bulgarien an Dana heran und ersuchten um Aufnahme in die Baltische Wirtschaftsgemeinde, die es so ja gar nicht mehr gab. Auch das lehnte Dana mit dem Hinweis ab, daß die beiden zuerst Mal ihre Korruption loswerden müssten, woraufhin die Gespräche auch beendet waren. Die Baltische Union ist ein fruchtbares und mit Bodenschätzen gesegnetes Land, es brauche noch mindestens 5 Jahre, um sich zu stabilisieren und zu konsolidieren nach den Jahrhunderten der Agonie und Kriege. g-engelhardt.de/Buch-1
Posted on: Sat, 24 Aug 2013 14:21:06 +0000
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