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+++The Walking Drunk rasten aus+++Bloody Tampong veliert den Faden+++Athletic der Beerathleten in Vorrunde nicht gefragt+++Beerlander verpassen Anschluss bereits in Straßbourg+++(Socken von) Team Kante haut alle von den Socken+++ Club der Denker gründet Club „Never in Life“+++ Beervangers kann kurzfristigen Ausfall nicht kompensieren+++Italien ist neuer Europameister+++Bulgaren mit besserem Englisch als 80% aller Franzosen+++ Die folgende Ereignisse, des nun niedergeschriebenen, entsprechen zu 70% der Wahrheit und haben sich so, oder so ähnlich, in den letzten 4 Tagen auf unserem Trip ereignet. Da der Ekelfaktor und Skandal-Faktor, weit über dem erträglichen eines normal sterblichen liegt,bieten wir Hier, jedem sterblichen an, dass Lesen umgehend einzustellen. Schützen Sie Ihre Kinder und aktivieren Sie diese Seite im Jugendschutz. Wir übernehmen keine Haftung für defekte Tastaturen, die durch erbrochenes, ihrer Funktion nicht mehr nachgehen können. Die Anreise Nach pünktlicher und gut organisierter Abfahrt vom Joe`s, mit unsren 12 Vertretern aus dem Ruhrgebiet, machten wir uns also zunächst auf den Weg nach Lille. Drei hoch-motivierte Fahrer stellten sich dieser epischen Aufgabe und brachten die Athleten, ohne überflüssige Pinkel-pausen, auf direktem Weg nach Lille, zu der angegebenen Adresse, die wir von den Franzosen erhalten hatten. Zu doof nur, dass sich der Bus nicht an der angegebenen Adresse befand, sondern ca. 1000 Meter entfernt stand. Man hatte jedoch einen Suchtrupp ausgesandt und so konnten wir dann doch noch unser Gepäck abladen und die Reise fortsetzen. Nun Begann eine 14 std. Reise quer durch Frankreich, in der wir stimmgewaltig und Alkohol-gestützt, Flagge bekennen konnten. Man konnte schon Sagen, dass wir uns viele Freunde im Bus machen konnten und stets rücksichtsvoll auf die Mitreisenden, die schlafen wollten, eingegangen sind. Es wurde nur gesungen, wenn es wirklich sein musste. Bei einem kurzen Zwischenstopp in Paris, begegneten wir dann noch den Beerlandern, die uns für die restlichen 10 Std. Gesellschaft leisten sollten. Diesen wurde eigentlich ein Bus aus Straßbourg zugesichert, welcher einfach nicht erschienen ist. Sie sind darauf hin mit dem Zug von Straßbourg nach Paris gereist. Man ist ja flexibel. Nach dem auffüllen der Alkoholvorräte ging es auf die letzten Kilometer. Die Stimmung war trotz der Strapazen riesig und einige Stimmbänder kamen an Ihre Grenzen. Lediglich der Organisator von „Monkeys-Reisen“ verweigerte jeglichen Alkohol und zog es vor, friedlich zu schlafen. Um halb 11 Morgens war der gröbste Spaß dann aber auch vorbei und wir erreichten Pau. Hiobsbotschaft nur 1: Kein Check-In bis zum Ende des ersten Turniertages. Das Gepäck können wir jedoch im Buß lassen. Es waren also noch 4 Std. bis zum Turnierstart und keine Möglichkeit auf eine Dusche, oder zumindest eine Stunde Schlaf in einem Bettchen. Naja, wer braucht schon eine Dusche nach 20std. Anreise. Wir verbrachten also 4 Std. im Turniersaal und warteten auf den Beginn eines Top organisierten Turniers. Aus den 4 Std. wurden dann 5 ein-halb, aus dem Top-organisiert ein wirrer Haufen Scheiße. Wieso? Skandal 1: Alkohol-freies Bier !!!!!!!!!!!!!!!!!! Skandal 2: Keine aus-gehangenen Spielpläne oder Paarungen, trotz verfügbarem Beamer Skandal 3: Willkürliche Gruppen!!! 4 Deutsche in einer Gruppe !!! Skandal 4: Alle Regeln und Ansagen auf Französisch Skandal 5: Wertung nach getroffen Bechern !!!! Nicht nach Siegen!!!! Die weiteren Skandale, erschütternde Hiobsbotschaften, und warum wir trotzdem eine Menge Spaß hatten, folgen dann Morgen. Zum Abschneiden: Leider konnte unsere Fraktion der Monkeys die Erwartungen, der unzählig mitgereisten Fans aus Deutschland nicht erfüllen und so hatten es lediglich the Walking Drunk und Team Kante in die KO-Phase geschafft. Da war jedoch direkt im ersten Spiel für die beiden Clubs Schluss.
Posted on: Tue, 22 Oct 2013 14:35:03 +0000

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