Vernehmung der Zeugen vor Ort Dirty Harry vernahm den noch im - TopicsExpress



          

Vernehmung der Zeugen vor Ort Dirty Harry vernahm den noch im Schockzustand befandeten Passanten. Fragte nach dessen Personalien. Wie sein Name äre. An welchem Tage, er das Licht der Welt erblickte. Wo er Sesshaft wäre. Was für ein Beruf er ausübe. Mit sehr stotternder Stimme fing er an. Dies von ihm Verlangte, frei zu geben. Ich schreibe mich Daniel. Am Tage des 31 September im jahre 1991 betrat ich den Planeten Erde. Niedergelassen habe ich mich im benachbarten Dörfchen. Wie dieses heißen würde wollte Dirrty Harry wissen um dies zu Protokolieren. In der Dampfeshagel Straße 16 Top 4 würde er zu Hause sein. 6709 Nennina. Wie er eigentlich davon Wind bekommen hätte dass eine Frau um ihr ihr Leben schrie. Daniel fing an seine Story zu erzählen: Solch ein mieser Arbeitstag habe er hinter sich gebracht. Nichts nein gar nichts . Lief so ab wie er sic dies eigentlich vorgestellt hatte. Eins nach dem anderen lief schief.5 Bei Nahe Unfälle hätte er erlitten. Dass beste kam ja erst noch. Kurz vor der wohlverdienten Mittagspause. Wurde Daniel ja noch von einem Schulden Eintreiber.Gerichtlicher Seite aufgesucht dies jedoch unnütz war-Da Daniel zuvor die Schulden schon beglichen hätte. Genau genannt 3 Wochen zuvor. Da der Heutige Tag mich manch erven gekostet atte. Sucht ich dies Ghana Bar auf. Da Freitag wäre Keine die mich daheim sehnlichst erwartet. Da Konsumierte ich das Eine und das eine Gläschen. Danach wollte ich mich auf meinen eigentlichen Standartigen Weg. Dieser auch der Schnellste sei. Im Rauschen des Windes erhörte er Hilfeschrei einer die du ihr Leben schrie. Horchte mit meinen lauschern erneut wo dessen Standpunkt wäre. Dananch begab ich mich im Dauerlauf zu der Besagten Stelle. Da wart ihr ich schon in Position,bespracht den Einsatzplan. Heimlich habe ich jedes Wort erlauscht. Da kroch ich am Boden entlan auf die anderen Straßenseite. Schlich wie ein Wiesel unbemerkt hinten in den Garten zur 2 Balkontüre. Da erwitterte er natürlich die Chance seines Lebens. Um ein paar begangene Fehlerrückängig zu machen. Im Dauerlauf hob ich zum Sprung auf. Mit voller Wucht gleichzeitig entwaffnete ich die Bestie. Schlug diese noch Knocked Down. Danach band ich meinen Gürtel um dessen Blutverschmieten dreckigen Dämonischen Hände. Forderte diesen auf sich in Sitzform aufzumachen. Schrie ihn so Laut an. Da beleidigte dieses Arschloch meine Wenigkeit. Bespuckte ich mich danach verpasste ich ihn voller Wut Die Fäuste des Zornes. Die junge Dame die da auf der anderen Straßenseit sthet und vernommen werde. Versuchte diese Zu vergewaltigen. Des egen erhielt solch Fäuste von mir. Danach warf ich diese Beste zu euren Füssen. Ich hab nur meine Pflicht als Bürger befolgt. Genauso erfolgreich diese Dame von der Bestie erlöst. Bestimmt war diese Entscheidung Lebensmüde. Weiß ich mit meinen Leben bezahlen können. Jedoch würde dies zu jeder Zeit an igrendwelchen Tag wieder holen. Dies schwör ich bei meinem Kronjuwelen die von oberster Priorität sind. Um neues Leben zu schenken.Dies wäre seine Mobiltelefon Nummer wo er zu jeder X belibigen Zeit erreichbar sei. Da wurdeMathilde auch mitgenommen da sie einen totallen Schock erlitt wurde sie überNaccht in eine Nervenklink gebracht. Wo Mathilde zuerst mal mit Beruhigungstabletten behandelt wurde. De eilte ein Seelenklemptner zu Daniel herbei. Ober psychischen Beistand benötige,woltte die Frau. Die lcker Daumen mal Pi 40 war. soweit würde es ihm Gut gehen. Jedoch das Bilde des Grauen. Dies die Bestie angerichtet hat. werde ihm sein restliches leben wohl begleiten. Wohlte noch wissen in welche Klinik Mathilde zwischenzeitlich untergebracht werde. in die Anreas Klinik werde sie untergebracht. Gedacht wäre nur eine Nacht. Jedoch Seelischen Bistan brauche Mathilde jtzt mehr denn je zuvor. Da 2 wichtige Personen aus ihren Leben genommen wurden. dies nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Wo er den hin müsse,gragte die Psychologin. In gut einer Halben Stunde .Wäre er zu Fuss daheim in seinen Vier Wänden. ob er eine Schlaftablette benötigen würde um ein wenig Schlaf zu bekommen. Ein Schlaf ohne Scheckensbilder zu erlangen Daniel antwortete folgendes nur: Da Angebot wäre zwar guter Meinung. Jedoch wäre er kein riesen Freund von Medikatöser Behandlungen. Er wüsse selbst was ihm gut täte um solch ein Erlebniss zu verarbeiten können. Sich dazu in der age befinden. Nur er selbst wüsste dies was ihm gut täte. Niemand anderes -Könne davon die Kenntniss besitzen. um dieses Erlebtes zu kurieren. Nur Daniel wüsse es. Wie das Wahrnehmungsbilde seiner Seele zu erblicken wäre. Welche Schattenseite des Lebens schon erblickt hätte. Bzw am eigenen Leibe erspürt hätte. Diese das Fundament eines Hauses erzittern ließe . Dies könne die Psychologentante verstehen. Sprich dies sei für sie mehr als nur voll nachziehbar. Deswegen würdes ie ihm auch keinen einzelnen Zentimeter auf die Pelle rücken. Da es ersichtlich wäre,dass Daniel eine sehr starke persönlichkeit vorweise. Diese nicht alle Tage zu erblicken wäre. Ob es okay wäre wenn sie ihn zu seinem Seeshatsort fahren würde. Nur um sicher zu sein,dass er auch wirklich zu Hause ankomme. Während der Autofahrt ,herrschte zwischen beiden. Für die 3 verstrichenen Minuten völlige Ruhe. Ständig blickte Daniel Richtung Himmel. Fragen griff sich dieser an den Kopf. An seinen Wangen flossen Tränen hinunter. Wie lange er doch schon nicht mehr Tränen von sich gab. Daniel wusste eines. Einmal seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wäre gut für das Seelische Empfindungsvermögen. Eine Person kann doch nicht alles,in sich hinunterschlucken. Betrübtheit an den Tag zu legen.In Forme von Tränen sei kein Zeigen von Schwäche. Dies wäre ein Zeichen der Stärke. Um die Gefühle unsers zum Ausdruck zu bringen. nun erreichten sie das angegebene Ziel. Währendessen sich Daniel noch bei ihr bedankte. Schob Alxendra so hieß die Psychologin. Schob ihm unbemerkt ein Kärtchen. Dies ihre private Mobiltelefonnumer beiinhaltete.Vertrat folgende Meinung. Er wäre eine sehr annehmbare starke Persönlich. Von dem sie gerne das Eine sowie Andere liebend gerne erfahren würde. Welche Meinungen Daniel vetreten würde was bestimmte Themen des Lebns antreffen würde. Aus welcher Sicht er solch ein oft Diskutiertes Thema betrachten würden. Wie es für ihn Definierbar sei. Was seine persönliche Einstellung dazu sei. Als Daniel sich sehr bedacht zur Eingangstüre des Hauses machte. Wo er in Miete war . Bat Alexandra ihm kurz stehen zu bleiben. Natürlich blieb Daniel stehen. Wie es so Sitte sei. Wollte wissen ob sie noch etwas vergessen hätte. Vergessen hätte sie nichts. Es würde vielleicht ein wenig unverschämt kommen. Daniel sagte diese Worte zu ihr: Frag doch einfach. Ich beisse schon nicht. Ob sie eine Tasse guten Kaffe angeboten kommen würde.,fragte die Seelenklemmpnerin Daniel. Dies würde ihm keine unnötigen Umstände bereiten teilte Daniel Alexandra mit. Im gegenteil dies würde ihn erfreuen. Da er sich sowieso nicht gliech Schlafen legen würde. Da er in letzte Zeit des häufigeren sehr schlecht ruhigen Schlaf finden würde. Fing Daniel an,von sich zu geben. Dies und Jenes würde ihm Wach halten.Zuletzt richtigen Schlf verspürte vor einem halben Jahr. Dies so scheine es ihm. Seither schon eine halbe Ewigkeit in der Zeitscheife vergangen sei. Alexandra stand nun mit daniel in seiner gemütlichen 25 Quadremeter großen 1 Zimmerwohnung. Zuerst staunte sie nicht gerade schlecht. Gab noch Laut von ihr: Sie hätte sich dies nie ausmalen können was in solch einem kleinen lebensraum so Platz finden würde. Für einen kurzen Moment gab er ein aufmunterndes Lächeln von sich. Dies nur von kurzer Dauer war. Daniel erhielt eine Sms. Die ihm eine sehr Traurige Reaktion bescherte. Erneut begann dieser sich in Tränen auf zu lösen.
Posted on: Fri, 22 Nov 2013 00:44:52 +0000

Trending Topics



Recently Viewed Topics




© 2015