Videos München: Die Ausbreitung des Islam muss gestoppt - TopicsExpress



          

Videos München: Die Ausbreitung des Islam muss gestoppt werden! nawal-3Kaum jemand in Deutschland kann sich vorstellen, wie fürchterlich das Leben eines Christen in einem islamischen Land ist. Nawal erlebt es in Ägypten hautnah und berichtet tabulos und offen über die dortigen schlimmen Zustände. Wo der Islam an der Macht ist, lebt er seine Intoleranz, Gewaltbereitschaft, Tötungslegitimation, Frauenunterdrückung und Machthunger hemmungslos aus. Die barbarische Scharia wird geltendes Gesetz. Nichtmoslems gelten als minderwertige Wesen, müssen unterworfen werden und haben weniger Rechte. Ein Moslem darf bei Todesdrohung seine Religion nicht verlassen. Eine moslemische Frau darf keinen Christen oder sonstigen Nichtmoslem heiraten, sonst ist sie in akuter Lebensgefahr. (Von Michael Stürzenberger) Es gab in der Geschichte der Menschheit neben dem National- und International-Sozialismus noch nie so ein gefährliches totalitäres System, dessen Anhängern von klein auf per Gehirnwäsche eingetrichtert wird, seine menschenverachtenden Bestimmungen seien von einem “Gott” angeordnet. Es braucht in jedem Land mutige Menschen wie Nawal, die dies in die Welt hinausrufen, um endlich den 1400 Jahre langen Spuk zu beenden. nawal Alle freien, demokratischen, nichtmoslemischen Länder dieser Welt müssen sich zusammenschließen, um diese Bedrohung für den Weltfrieden endlich einmal tabulos zu thematisieren und anschließend politische Maßnahmen zu ergreifen. Die gefährliche Apeasement-Politik, die sich aus verachtenswerter opportunistischer Taktik wegen arabischem Öl, Gas und Geld begründet, ist unverzüglich zu beenden. Die nichtmoslemische Weltgemeinschaft hat allen 57 islamischen Ländern per Ultimatum vorzuschreiben, die brandgefährlichen Elemente ihrer Heiligen Befehlschrift zu streichen. Alle Koranausgaben sind einzuziehen und dieses gefährlichste Buch der Welt muss anschließend in einer ungefährlichen zensierten Form veröffentlicht zu werden. Die Gleichheit aller Menschen, die Gleichberechtigung der Frau, der Vorrang eines demokratischen durchdachten Gesetzeswerkes vor der barbarischen im siebten Jahrhundert der arabischen Wüste “von Allah” verordneten Scharia und die Ächtung des Tötens im Auftrag eines Gottes ist weltweit durchzusetzen. Die islamische Einteilung der Welt in das Haus des Islams, in dem Moslems herrschen, und das “Haus des Krieges” (Dar-al-Harb), in dem (noch) die “Ungläubigen herrschen, ist in aller Schärfe abzulehnen und muss als den Weltfrieden gefährend umgehend verboten werden. Es grenzt an suizidären Wahnsinn, länger zu tolerieren, dass dieses Buch täglich Menschen zu Morden motiviert. Die Leugnung der Verantwortung des Islams für den täglichen Terror-Horror muss als Beihilfe zum Mord justiziabel werden. Es kann nicht sein, dass die organisierte Vertuschung und Beschönigung die unselige Tradition des Appeasements vor einer gewalttätigen Ideologie, wie wir es in den 30er Jahren in ganz Europa vor dem National-Sozialismus erlebt haben, fortführt. nawal-2 In Nawal lebt hingegen der Geist einer Sophie Scholl weiter, einer mutigen Frau, die im Gefängnis auf die Rückseite des Todesurteils, das ihr der Blutrichter Freisler in die Zelle schicken ließ, schrieb: “Freiheit!” Sie hat die Widerstandskraft einer Johanna von Orleans und den unbeugsamen Willen einer Susanne Zeller-Hirzel. Nawal ist das Symbol für die Millionen in islamischen Ländern verfolgten und unterdrückten Christen. Sie schweigt nicht wie die feigen Kirchenvertreter hierzulande, die verantwortungslosen Islam-Appeaser, die opportunistischen Schleimer, deren Charakterlosigkeit in “Oechslen” gemessen werden sollte. Oechslen Dieser Rainer Oechslen, “Dialog”-Beauftragter der evangelischen Kirche in Bayern, schoss den Vogel ab, als er bei einer dieser typischen DiaLüg-Veranstaltungen in Regensburg im März 2010 dreist log, alle Christen, die an “Gott” glaubten, hätten im Islam nichts zu befürchten. Hierbei versuchte er den Anwesenden weiszumachen, der Begriff “Allah” würde mit dem christlichen Begriff “Gott” gleichgesetzt, nur weil im arabischen das Wort “Allah” eben “Gott” bedeutet. Dass der Islam aber von den Christen fordert, ihren mordbefehlenden und selbst tötenden Allah als alleinige Gottheit anzuerkennen und den christlichen Gott zu verleugnen, dass Christen, die an ihren dreieinigen Gott glauben, im Koran sogar verflucht werden und als “Ungläubige” wie alle anderen Nicht-Moslems unterworfen und bei Widerstand bekämpft und getötet werden sollen, das verschwieg dieser Oechslen. Er versündigt sich an den 100.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern getötet werden. Solche Typen, die im Auftrag ihrer kirchlichen Herren den Menschen Sand in die Augen streuen, um den Blick auf diese gefahrliche Ideologie zu verstellen, sind regelrechte Kollaborateure des Islamterrors. Sie stehen in einer Tradition mit den widerlichen kirchlichen Nazi-Unterstützern. Ein Pfarrer Schallinger aber, der sich öffentlich gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums einsetzt, wird von der Münchner katholischen Diözese telefonisch zurückgepfiffen. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie ich diese verlogenen Kirchenbonzen verachte. Wegen denen sollte in Deutschland die Trennung von Kirche und Staat wie im laizistischen Frankreich konsequent durchgezogen werden. Die Philosopie von Jesus ist wunderbar, bestens für das moralische Wertegerüst eines Menschen geeignet und wird auch vielen Moslems den Ausstieg aus ihrer Religion erleichtern. Aber die gefährliche Einmischung der Kirchenführer in die politische Gestaltung unseres Landes ist scharf zu verurteilen und zu unterbinden. Ein Schallinger, der den Geist von Jesus verinnerlicht hat, lässt sich auch nicht verbiegen. Er sieht sich nur seinem reinen Gewissen verpflichtet und agiert im Geiste eines Rupert Mayer, der sich auch mutig den Nazis widersetzte. pfarrer schallinger All die Steigbügelhalter der Ausbreitung der gefährlichsten Ideologie, die jemals auf dieser Welt entstanden ist – da von einem Gott legitimiert – werden irgendwann für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Nawal hingegen verkörpert den reinen, nicht berechnenden, sich nur der Wahrheit verpflichtenden Typus Mensch, der die Völker aufrüttelt und Weltgeschichte schreiben wird: Die Kundgebung am gestrigen Samstag auf dem Münchner Marienplatz lebte von starken und mutigen Frauen. Eine davon ist PI-Autorin L.S. Gabriel, die ebenfalls die schockierenden Fakten hinausruft: Über 21.000 islamische Terroranschläge mit hunderttausenden Toten alleine seit 9/11, gesteigerte Mordbereitschaft im Ramadan, aktuelle Reisewarnung wegen drohender Anschläge für islamische Länder, zunehmende Gewalt und Terror auch schon in Deutschland: Unserem geradlinigen Weg schließen sich immer mehr Menschen an. Bei der gestrigen Kundgebung bestätigten uns wieder Menschen aus der ganzen Welt, wie wichtig die Botschaft ist, die wir hinausrufen. Besonders eindrucksvoll war das Leuchten in den Augen eines Hindus aus Indien, dem Volk, das den bisher höchsten Blutzoll in dem 1400 Jahre andauernden islamischen Djihad bezahlen musste: 70 Millionen Tote. Insgesamt starben bisher 270 Millionen Menschen in der fürchterlichen Geschichte der islamischen Eroberungszüge. Wie lange wird das Morden noch weitergehen? All jenen opportunistischen Politiker wie einem Obama, Westerwelle, Ashton und alle anderen jämmerlichen Appeaser, die weltweit rückgratlos vor dem Islam zu Kreuze kriechen und jetzt nach dem Horror der Muslimbruder-Herrschaft in Ägypten auch noch fordern, diese totalitären Schariastaat-Fanatiker wieder an der künftigen Regierung zu beteiligen, muss endlich ein Strich durch ihre gefährliche Rechnung gemacht werden. Das lächerlichste Beispiel für das faktenresistente Islam-Gebuckel ist in die verlogene, lachhafte und faktenverdrehende Islamschleim-Rede Obamas vom 4.6.2009 in Kairo, vermutlich verfasst von einem seiner moslemischen Berater: Obamas Islam-Märchenstunde in Kairo: In allen Ländern dieser Welt müssen sich nun neue Politiker vom Schlage eines Geert Wilders, Oskar Freysinger und Allen West erheben, die den Islam klar analysiert haben und ihre Erkenntnisse in politische Maßnahmen umsetzen. Beispielhaft die Antwort von Allen West in einer Podiumsdiskussion auf die Frage, warum der Islam den Westen hasst. Die anderen Redner auf der Bühne drucksen verlegen herum, bis es Allen West schließlich ausspricht – ab 1:40 in diesem Video – und dafür frenetischen Applaus bekommt: “Sie führen exakt das aus, was in ihren heiligen Schriften steht” Freysinger hat als geistiger Vater des Schweizer Minarett-Verbotes bereits Geschichte geschrieben, Wilders liegt in Umfragen in den Niederlanden an der Spitze der Wählergunst und Allen West sollte einmal Präsident der USA werden – auch “farbig”, aber ansonsten der vollkommene Gegensatz zum linken, opportunistischen und islamverharmlosenden Obama. Um ihn in seinem Wahlkampf zu unterstützen, würde ich in einem Paddelboot den Atlantischen Ozean überqueren.. (Kamera: Spider Pig & Michael Stürzenberger)
Posted on: Thu, 08 Aug 2013 16:46:21 +0000

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