Volleyballer der VG Delmenhorst-Stenum - 13.09.2013 Schalk kann es - TopicsExpress



          

Volleyballer der VG Delmenhorst-Stenum - 13.09.2013 Schalk kann es "gar nicht mehr erwarten" Von Gerhard Göldenitz Delmenhorst. Nach dem knapp gescheiterten Wiederaufstieg in die Oberliga starten die Verbandsliga-Volleyballer der VG Delmenhorst-Stenum am Sonntag in die neue Saison. Zum Auftakt steht für die Mannschaft von Trainerin Susanne Schalk die Vorrunde des NVV-Pokals an. In Celle trifft das Team ab 10 Uhr auf den TV Jahn Schneverdingen, den MTV Dannenberg, den TuS Zeven II, den TSV Winsen, den SV Altencelle, den TV Jahn Walsrode sowie den VfL Westercelle. Eine Woche später, am 22. September, steigt dann das erste Ligaspiel beim TSV Buxtehude-Altkloster. Da die VG Delmenhorst-Stenum erstmals der Verbandsliga-Staffel 2 zugeordnet wurde, wird sie es mit Teams aus dem Bremer Umland zu tun bekommen. „Wir wollen besser als im vergangenen Jahr abschneiden, also Erster oder Zweiter werden“, betont Trainerin Susanne Schalk, die mit ihrem Team die Vorsaison in Staffel 1 hinter der Spvg. Gaste-Hasbergen und dem TuS Bersenbrück auf Rang drei beendet hatte. Bei der ambitionierten Zielsetzung für die neue Spielzeit könnte der Eindruck entstehen, dass sich die Mannschaft auf mehreren Positionen deutlich verstärkt hat, was allerdings nicht der Fall ist. Schalk setzt vielmehr auf den Nachwuchs und hat in Tobias Biener und Finn Haverland künftig zwei hoffnungsvolle Akteure mit Jugendspielrecht in ihrem Kader. Beide waren in der vergangenen Saison noch für die dritte Mannschaft der VG Delmenhorst-Stenum aktiv, trainieren aber schon länger mit der Ersten. Große Integrations- oder Abstimmungsprobleme sollte es also nicht geben. Ebenfalls neu im Team sind Timo Janssen, der aus der zweiten Mannschaft aufrückt, und Sascha Wahle, der aus Vegesack nach Delmenhorst wechselt. Auf der anderen Seite haben Stefan Liebhaber (eigene Zweite), Arne Drews (Ziel unbekannt) und Erkin Calisir, der sich verstärkt um sein Studium kümmern möchte, die Mannschaft verlassen. „Auf dem Papier haben wir keine großen Verstärkungen dazu bekommen, aber wir bauen auf unsere mannschaftliche Geschlossenheit“, betont Schalk. Der neue Kader wird nach Ansicht der Trainerin, die vor ihrer elften Saison in Delmenhorst steht, eine Einheit bilden, in der alle an einem Strang ziehen. „Gerade die Jüngeren werden uns stimmungsmäßig nach vorne bringen, die machen so richtig Dampf. Das war im letzten Jahr nicht immer so“, erklärt Schalk. Einen großen Erfolg haben die Delmenhorster während der Vorbereitung bereits verbucht: Bei einem hochkarätig besetzten Turnier in Minden wurden sie kürzlich Dritter. Wenn nun am Sonntag die erste Pflichtaufgabe in Celle ansteht, dürften die Delmenhorster allerdings schwere Beine haben: Heute reist die Mannschaft in ein zweitägiges Trainingslager, zu dessen Programm unter anderem ein Test gegen den alten Rivalen Oldenburger TB gehört. Durch die Einteilung in Staffel 2 müssen die Delmenhorster künftig zwar kürzere Strecken zu ihren Auswärtsspielen absolvieren, da viele der Wege aber über Land führen, dürfte es keine große Zeitersparnis geben – eher im Gegenteil. Ein weiterer Knackpunkt sind für Schalk die Sonntagsspiele: „Wir haben gleich vier Partien am Sonntag um 10 Uhr. Das liegt meinem Team überhaupt nicht“, sagt die Trainerin, betont aber trotzdem: „Wir sind heiß und können es gar nicht mehr erwarten, dass es endlich wieder losgeht.“ weser-kurier.de/sport/region/delmenhorster-kurier66_artikel,-Schalk-kann-es-gar-nicht-mehr-erwarten-_arid,660630.html
Posted on: Fri, 13 Sep 2013 10:38:19 +0000

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