Wir stellen nun fest, daß die bessere Ausbildung, die wir sehr intensiv in unseren Tainos betreiben, zu höheren beruflichen Qualifikationen und damit auch zu einem höheren Lohnniveau und zu höheren Lebensmittelpreisen führt und das ist genau so ja auch gewollt. Die Spirale muss aber sehr behutsam und gleichmäßig nach oben geführt werden. Der O ist nun weltweit in vielen Ländern als steuerfreie Schattenwährung mehr oder weniger offiziell akzeptiert, sogar in den Ländern der EU, da auch dort erkannt wird, daß damit eine ohnehin vorhandene Schattenwirtschaft nachträglich legalisiert wird und daß sie dort, wo sie legalisiert ist, nämlich an den Orten, an denen wir G-Boxen-Werke und mercados haben, spürbar die Aufwendungen für Sozialhilfe, die ja von den Kommunen getragen werden müssen, reduzieren bis gänzlich obsolet machen. Nach wie vor nur schwer verständlich ist für viele, daß der O bei gleichem Aussehen und Gewicht in den Regionen andere Werte, Kaufkraft hat und nicht wie alle anderen „richtigen“ Währungen weltweit gleich viel Wert ist. Das ist er aber durchaus, weil du dir ja zwar in jeder Region den dort üblichen Warenkorb kaufen kannst, nur sein Wechselkurs ist nicht überall gleich. Genau das aber unterstützt eher die behördliche Akzeptanz, weil dem O damit ja eine nur regionale Gültigkeit attestiert wird. Die Taino Bank führt Konten in € und O und verzinst sie zu festen Konditionen unabhängig von den nationalen Zinsen. Privatpersonen erhalten Konten in € und O, auf denen die Löhne und Gehälter eingehen, und nur von diesen können Sparkonten angelegt und geführt werden. Das Institut steht auch externen Kunden zur Verfügung, wobei wir als einzige Bank weltweit Tagesgeld mit 2 % p.a. verzinsen und die Zinsen monatlich ausschütten. Das hat dazu geführt, daß auch Konzerne ihren Zahlungsverkehr für Rechnungen, Löhne und Gehälter gerne kostenlos über unser Haus abwickeln und uns Milliardenbeträge auf die Konten schaufeln, die wir dann wieder als Kredite für industrielle Investitionen vergeben können. Da es aber immer gefährlich ist, aus kurzfristige Einlagen langfristige Kredite zu machen, hat die Stiftung Papilio, die die großen Gelder verwaltet, eine Bürgschaft übernommen. g-engelhardt.de/Buch-2
Posted on: Thu, 11 Jul 2013 09:17:16 +0000
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