Wir zitieren hier aus einer bei Facebook im Internet veröffentlichten Pressemitteilung zu unserem Museum, Hintergrund ist die Beratung des Themas im Ellwanger Gemeinderat am 13.6.2013: "P r e s s e m i t t e i l u n g Junge Union fordert Erhalt des Ellwanger Alamannenmuseums ’Das Alamannenmuseum ist ein Teil Ellwangens und verkörpert unsere Geschichte. Ohne das Museum verliert unsere Stadt an Kultur und Reputation. Daher sprechen wir uns für den Erhalt des Museums aus’, so die Forderung des Vorsitzenden der Jungen Union Ostalb, Thomas Häfele, und der Jungen Union Ellwangen, Tobias Kling. Das Museum müsse nicht nur fortlaufend Bestand haben, ebenso bedürfe es einer Erweiterung der Öffnungszeiten, so die Vorsitzenden. ‚Man kann sich doch nicht hinstellen und wundern, dass die Besucherzahlen deutlich zurückgegangen sind, wenn man zuvor gleichzeitig die Öffnungszeiten massiv eingeschränkt hat!’ Weiterhin liege im Alamannenmusuem noch nicht ausschöpfte Potenzial, dessen Verwirklichung man sich beispielsweise in speziellen Alamannentagen oder anderen öffentlichskeitswirksamen Aktionen rund um die Alamannen vorstellen könne. Auch die Schulen könnten hierzu ihren Betrag leisten und intensiver eingebunden werden. ‚Wir regen deshalb einen Runden Tisch an. Dieser sollte mit Vertretern der Stadt, der Gemeinderatsfraktionen, den Schulen und des Fördervereins des Alamannenmuseums mit dem Museumsleiter Andreas Gut besetzt sein.’ ’Wenn uns die Landesregierung schon die Kriminalpolizeiaußenstelle und das Gefängnis nimmt und uns einen G9-Zug vorenthält, dann dürfen wir uns doch nicht noch selber schwächen, indem wir unserer Stadt noch eine wichtige Kultureinrichtung nehmen’, so die beiden Vorsitzenden. Die Vorsitzenden Häfele und Kling betonen ergänzend, dass sich Ellwangen der überregionalen Bedeutung des Alamannenmuseums bewusst sein müsse: ‚Aalen hat die Römer, Schwäbisch Gmünd die Staufer und Ellwangen nun einmal die Alamannen. Wolle man in der Liga der großen Kreisstädte mitspielen, so darf man die Kultur keineswegs außer Acht lassen. Mit einer Schließung büßt Ellwangen definitiv an kultureller und touristischer Attraktivität ein.’ ’Wir fordern die Gemeinderäte der Stadt Ellwangen darum auf, sich für das Museum einzusetzen und für dessen weiteren Erhalt zu stimmen’, so Häfele und Kling abschließend." facebook/permalink.php?story_fbid=516213401761184&id=159008797481648
Posted on: Tue, 11 Jun 2013 17:07:36 +0000
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