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alanyanews.eu faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/proteste-in-der-tuerkei-so-lasst-uns-denn-kein-apfelbaeumchen-faellen-12212469.html faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/proteste-in-der-tuerkei-so-lasst-uns-denn-kein-apf faz.net In der Türkei entsteht am Rande der Proteste um den Gezi-Park eine Bürgergesellschaft jenseits der Parteien. Sie will teilhaben an... Gefällt mir · Antworten · Vorschau entfernen · vor 6 Minuten alanyanews.eu ....es müsse doch möglich sein, dass die Türkei von der EU lerne, wie die Öffentlichkeit in die Diskussion über große Bauprojekte einbezogen werden kann. Voraussetzung dafür sei natürlich, dass eine Diskussion überhaupt stattfinde. „Wir müssen einen Weg finden, zu einem Dialog zu kommen, damit die Zivilgesellschaft nicht nur auf das Protestieren beschränkt bleibt.“ Herr Gümüs ist kein Wutbürger, der gegen etwas ist, um gegen etwas zu sein. Er möchte nur, dass die Bürger seiner Heimatstadt gehört werden. Erdogan hält davon bisher aber offenbar nichts. Als er bei der Brückenbaueröffnung in der vergangenen Woche über den Widerstand gegen die gigantomanischen Bauprojekte seiner Regierung sprach, sagte er: „Die können schreien und brüllen, aber wir haben Arbeit zu erledigen.“ Den Forderungen der Demonstranten im Gezi-Park werde er sich auf keinen Fall beugen. „Wir schaffen keine Worte, wir schaffen Arbeit“, sagte der Ministerpräsident und erinnerte daran, dass seine Partei seit 2002 „fast 2,5 Milliarden Bäume“ gepflanzt habe..... WO????? Gefällt mir · vor 2 Minuten Antwort verfassen ... alanyanews.eu welt.de/newsticker/news2/article116921110/Tuerkei-wird-nach-Ansicht-Schaeubles-nie-Vollmitglied-der-EU-sein.html Türkei wird nach Ansicht Schäubles nie Vollmitglied der EU sein welt.de Minister: Nur "spezielles Verhältnis" möglich Gefällt mir · Antworten · Vorschau entfernen · vor 8 Minuten alanyanews.eu tagesspiegel.de/politik/tuerkei-erdogans-anhaenger-drohen-mit-gewalt-/8317950.html Türkei: Erdogans Anhänger drohen mit Gewalt - Politik - Tagesspiegel tagesspiegel.de „Wir machen den Taksim platt“ - die Gegner der Demonstranten in IStanbul sind zu...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor 12 Minuten alanyanews.eu Dem Vorstandschef einer der größten Privatbanken der Türkei warf er vor, sich "auf die Seite derer zu stellen, die diesen Vandalismus organisiert haben". Erdogan sprach von einer "Zins-Lobby", die ein Interesse daran habe, die Erfolge der Türkei zu zerstören. "Dies wird nicht gelingen", rief der Premier. Den Namen des Bankers nannte er nicht. Wen Erdogan meinte, ist aber kein Geheimnis. Der Generalmanager der Garanti-Bank hatte der Nachrichtenagentur Reuters Anfang der Woche mitgeteilt, von den Konten des Instituts seien nach Beginn der Proteste 35 bis 40 Millionen Lira (14 bis 16 Millionen Euro) abgezogen worden, 1500 Türken hätten ihre Kreditkarten gekündigt. Dies geschah offenbar aus Protest gegen einen Nachrichtensender, der zunächst nicht über die Demonstrationen berichtet hatte. Die Bank und der Sender gehören derselben türkischen Industrieholding. Garanti-Chef Ergun Özen sagte, er stehe an der Seite des Gezi-Park-Protests, er sei auch ein "Çapulcu". Erdogan hatte die Protestler als "çapulcular", Lumpen, bezeichnet. sueddeutsche.de/politik/occupygezi-proteste-rueckkehr-des-sultans-1.1691359?google_editors_picks=true Occupygezi-Proteste: Rückkehr des Sultans sueddeutsche.de Zurück in der Türkei wettert Regierungschef Erdogan unter dem Jubel Tausender Anhänger in einer pathetischen Rede gegen den "Vandalismus". Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor 47 Minuten alanyanews.eu Das ist der Hammer! Gefällt mir · vor 47 Minuten Antwort verfassen ... alanyanews.eu Proteste in der TürkeiReporter ohne Grenzen verurteilt Polizeigewalt gegen Journalisten Mindestens 14 Journalisten sind verletzt worden, als sie über die Proteste in Istanbul und anderen türkischen Städten berichteten. Menschenrechtler fordern Konsequenzen. zeit.de/politik/ausland/2013-06/Tuerkei-Proteste-Journalisten Proteste in der Türkei: Reporter ohne Grenzen verurteilt Polizeigewalt gegen Journalisten zeit.de Mindestens 14 Journalisten sind verletzt worden, als sie über die Proteste in Is...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu zeit.de/2013/24/tagebuch-demonstration-istanbul Aufstand in der Türkei: "Das ist ja wirklich eine Revolution" zeit.de In Istanbul wollte Schriftsteller Moritz Rinke einen Anzug für seine Hochzeit ka...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu Die Gegner von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sammelten in wenigen Tagen viel Geld: 100.000 Dollar kostete die Anzeige, die am Freitag unter dem Titel "Was passiert in der Türkei" in der "New York Times" erschien. "Die Bevölkerung der Türkei hat gesprochen, wir werden uns nicht unterdrücken lassen", heißt dort. Der Titel ist mit Rauchschwaden überzogen - wie von Tränengas. Unterzeichnet wurde der Text von der Gezi-Demokratiebewegung, deren Name von dem Istanbuler Park stammt, in dem die Proteste vor einer Woche begonnen hatten. zeit.de/politik/ausland/2013-06/tuerkei-proteste-anzeige-times?google_editors_picks=true Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · vor etwa einer Stunde · Bearbeitet alanyanews.eu ardmediathek.de/dossiers/tuerkei-aufstand-gegen-erdogan?documentId=15051722 Dossier Türkei: Aufstand gegen Erdogan - Videos und Audios | ARD Mediathek ardmediathek.de Dossier Türkei: Aufstand gegen Erdogan mit ausgewählten Videos und Audios zum Th...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor 18 Stunden alanyanews.eu sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-tuerkei-reif-fuer-eine-neue-partei-1.1690374?google_editors_picks=true# Proteste in der Türkei – Reif für eine neue Partei sueddeutsche.de Die Demonstranten in der Türkei können mit den etablierten Parteien nichts anfangen. Was dem Land frehlt, ist eine neue Partei. Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor 18 Stunden alanyanews.eu deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/477988/guel-zu-twitter-fe%e2%80%8bstnahmen-es-wird-keine-hexenjagd%e2%80%8b-geben/ Gül zu Twitter-Festnahmen: Es wird keine „Hexenjagd“ geben deutsch-tuerkische-nachrichten.de Der türkische Präsident Abdullah Gül zeigt sich tief besorgt über die Vorkommnis...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor 18 Stunden alanyanews.eu Es ist Revolution, und die Reporter gehen weg 04.06.2013 · In Istanbul herrscht der Ausnahmezustand. Die türkischen Medien berichten darüber aber nicht. In Sachen Zensur leistet die Regierung Erdogan ganze Arbeit. Doch die Demonstranten wissen sich zu helfen. Auf TRT, dem türkischen Staatsfernsehen, werden Bilder vom Pokalsieg von Bayern München gezeigt, auf Show TV gibt es eine Kochsendung, und bei A-TV geht es um mögliche Hintergründe des Mordes an einer Hausfrau in der Provinz. Würde man das türkische Fernsehen zum Maßstab nehmen, wie es derzeit steht in der Türkei, dann könnte man nur denken: alles schön, alles in Ordnung, alles so wie immer. Medien aus aller Welt berichten über die derzeitigen Ausschreitungen und landesweiten Demonstrationen gegen die Regierung Erdogan, die meisten türkischen Medien jedoch schweigen. Und so muss man schon Geduld aufbringen, um einen Kanal zu finden, auf dem etwas darüber läuft, meist ist die Suche vergeblich. Es ist schwer zu sagen, ob die fehlende Berichterstattung das Ergebnis vorauseilenden Gehorsams ist oder ob es Weisungen der Regierung gab. Zahlreiche türkische Journalisten sitzen im Gefängnis, weil sie gewagt hatten, die Regierung zu kritisieren oder sich über Erdogan lustig zu machen. Im vergangenen Jahr quittierten Dutzende ihren Job, weil ihre Zeitungen oder Fernsehsender dem Druck aus Ankara nachgaben und nicht mehr kritisch berichteten. Andere, unter ihnen bekannte Kolumnisten wie Amberin Zaman, Nuray Mert und Hassan Cemal, wurden rausgeworfen. Zuvor soll es einschlägige Anrufe in den Redaktionen gegeben haben. faz.net/aktuell/feuilleton/protest-und-medien-in-der-tuerkei-es-ist-revolution-und-die-reporter-gehen-weg-12209130.html Protest und Medien in der Türkei: Es ist Revolution, und die Reporter gehen weg faz.net In Istanbul herrscht der Ausnahmezustand. Die türkischen Medien berichten darüber aber nicht. In Sachen Zensur leistet die Regierung... Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · Gestern um 08:02 · Bearbeitet alanyanews.eu Der Protest bringt sogar verfeindete Fangruppen zusammen, wie die drei Istanbuler Fußballklubs Beşiktaş, Fenerbahçe und Galatasaray.Tausendfach geteilt wird auch das Bild von zwei Demonstrantinnen, die Hand in Hand posieren, eine mit Kopftuch, die andere mit gefärbten Haaren und Minirock. Die Botschaft: Der Protest wird nicht von irgendeiner Gruppe getragen, sondern vom gesamten Volk. Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · Gestern um 07:46 alanyanews.eu Megastar Tarkan zeigt sich mit einer Maske an einem Fenster in der Nähe des Taksim-Platzes, dutzende Schauspieler ziehen Arm in Arm zum Gezi-Park. „Die Schauspieler des Volkes, laufen vorneweg“, titelten diejenigen, die die Bilder in den sozialen Netzwerken teilten. US-Basketballstar Deron Williams zwitscherte #occupygezi und #direngezipark. Der Tweet wurde tausendfach geteilt. Für Erdoğan ist der Kurznachrichtendienst eine Plage. In Izmir wurden über 30 junge Menschen festgenommen, weil sie über Twitter Nachrichten verbreitet hatten. Unter anderem hatten sie "W-Lan Passwörter für den Widerstand" verteilt oder vor bestimmten Straßen gewarnt, weil die Polizei dort besonders präsent sei. Darauf reagierte das Magazin Leman, dessen Karikatur auch für deutschsprachige Leser verständlich ist. "Wollen wir Pfefferspray essen, Schatz?" Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · Gestern um 07:45 alanyanews.eu CNN-Türk ignoriert Proteste Der Schauspieler Sermiyan Midyat zeigt seinen Unmut über die Berichterstattung von CNN-Türk, indem er in einer Livesendung sein Hemd auszieht und darunter ein T-Shirt mit Pinguinen zum Vorschein kommt. Der Sender hatte wie fast alle TV-Kanäle tagelang nicht von den Protesten berichtet und stattdessen Freitag- und Samstagnacht – als die Polizei besonders heftig zuschlug - eine Dokumentation über die Tiere vom Südpol ausgestrahlt. Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · Gestern um 07:44 alanyanews.eu Everday I’m Çapuling. „Jeden Tag bin ich am plündern“, soll diese Wortkreation aus Türkisch und Englisch bedeuten und ist die Überschrift eines Youtube-Videos. Es ruft am Donnerstagabend um 22 Uhr zum „Plündern“ auf allen Plätzen der türkischen Großstädte auf und ist einer von zahlreichen kreativen Protesten gegen den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Wie wir berichteten, gehen seit Freitag hunderttausende Menschen in der Türkei auf die Straße. Sie protestieren gegen den autoritären Führungsstil der islamisch-konservativen Partei AKP. Drei oder fünf „Çapulcu“, zu Deutsch: Marodeure, Plünderer, so Erdoğan, würden ihn nicht davon abhalten den Gezi-Park am Taksim-Platz in Istanbul abzureißen und ein Einkaufszentrum hinzustellen. Vor wenigen Tagen wurde das „Volkslied der Çapulcu“ komponiert, der Jazzchor der Boğaziçi-Universität widmete dem Wort ein Akapella-Lied. "Wir sind alle Plünderer", sagen die Demonstranten. Viele türkische Prominente zeigen ihre Solidarität. Der renommierte Pianist Fazıl Say , der im April wegen "Blasphemie" zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde, beginnt ein Konzert in Izmir, indem er wie die Demonstranten mit einer Suppenkelle auf einen Kochtopf schlägt. „Überall ist Taksim, überall ist Widerstand“, rufen seine Zuhörer. fr-online.de/politik/aufstand-in-der-tuerkei---wir-sind-alle-pluenderer-,1472596,23139510.html?google_editors_picks=true Aufstand in der Türkei : "Wir sind alle Plünderer" fr-online.de Demonstranten nennen sich Plünderer, Schauspieler machen sich über das regierung...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · Gestern um 07:43 alanyanews.eu Deutsche Botschaft Ankara vor 16 Stunden Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Markus Löning, sagte heute (06.06.) zu den anhaltenden Protesten in der Türkei: "Ich erwarte von der türkischen Regierung, dass sie auf im Wesentlichen friedliche Demonstrationen angemessen und ohne Anwendung von Gewalt reagiert. Die große Zahl der Verhafteten und Verletzten ist schockierend. Ich fordere die türkische Regierung dazu auf, unangemessene Gewaltanwendung zu unterbinden, das fortwährende Vorgehen gegen Menschen, die ihre Grundrechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit wahrnehmen, zu unterlassen und die Inhaftierten umgehend freizulassen. Die Inhaftierung von Demonstranten, die sich über Twitter austauschen, ist ebenfalls inakzeptabel und stellt eine Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Türkei dar. Auch sie müssen umgehend freigelassen werden.... Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · Gestern um 07:37 alanyanews.eu Deutsche Botschaft Ankara vor 15 Stunden Almanya Hükümeti İnsan Hakları Politikası Sorumlusu Markus Löning’in, Türkiye’de devam eden protestolarla ilgili bugün (6 Haziran) yaptığı açıklamadır: “Türk Hükümetinden, büyük ölçüde barışçıl olan gösterilere makul ve şiddet uygulamadan tepki vermesini bekliyorum. Çok sayıdaki tutuklamalar ve yaralanmalar şoke edicidir. Türk Hükümetinden, fikir ve gösteri hakkını kullanarak temel haklarını ifade eden insanlara karşı tutumunu ve yerinde olmayan şiddet uygulamalarını engellemesini ve tutukluların derhal serbest bırakılmasını talep ediyorum. Twitter üzerinden iletişim kuran göstericilerin tutuklanması da kabul edilemez ve bu durum Türkiye’de fikir özgürlüğünün kısıtlanması anlamına gelmektedir. Onlar da derhal serbest kalmalıdır..... Gefällt mir nicht mehr · Antworten · 1 · Gestern um 07:37 alanyanews.eu tagesspiegel.de/berlin/tuerken-in-berlin-und-die-gezi-park-proteste-blick-nach-istanbul/8299296.html Türken in Berlin und die Gezi-Park-Proteste: Blick nach Istanbul - Berlin - Tagesspiegel tagesspiegel.de Die türkische Gemeinde Berlins verfolgt die Ereignisse in der Türkei gebannt. Vi...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · Gestern um 07:32 alanyanews.eu Das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte ist das zentrale Thema - nicht nur für die Türken. US-Außenminister John Kerry wählte ungewöhnlich offene Worte, um seine Ablehnung über die Polizeigewalt auszudrücken. Er sei "besorgt über den übermäßigen Einsatz von Gewalt", sagte er. Ähnlich äußerte sich auch Guido Westerwelle, doch die Bedenken der (Nato-)Verbündeten werden in Ankara nicht geteilt: "Wir sind keine Demokratie zweiter Klasse", antwortete der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu, und kündigte an, dass die Ausschreitungen bei den Protesten untersucht werden würden. An möglichen Beweisen mangelt es nicht. In zahllosen Blogs, über Twitter und auf Facebook werden Bilder und Videos gepostet, auf denen klar zu erkennen ist, wie Polizisten Demonstranten misshandeln. Unklar ist dabei aber, ob es sich um echte Motive handelt und wann sie entstanden sind. Dennoch zeigt eine Auswahl, dass an den Vorwürfen etwas dran sein könnte: stern.de/politik/ausland/unruhen-in-der-tuerkei-die-polizei-pruegelt-jetzt-in-der-provinz-2021602.html stern.de/politik/ausland/unruhen-in-der-tuerkei-die-polizei-pruegelt-jetzt-in-der-provinz stern.de Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · Gestern um 07:25 alanyanews.eu 6. Juni 2013 19:08 Proteste in der Türkei Die machtvollen Bilder von #occupygezi Humor, Kreativität und soziale Medien: Mit diesen Mitteln protestieren Türken gegen den ihrer Meinung nach arroganten Regierungsstil von Premier Erdoğan. Bei Twitter und Facebook posten sie Bilder voller Symbolik, die ihre friedlichen Aktionen zeigen - und das brutale Vorgehen der Polizei offenbaren. ... sueddeutsche.de/politik/proteste-in-der-tuerkei-die-machtvollen-bilder-von-occupygezi-1.1690262 Proteste in der Türkei: Machtvolle Bilder von #occupygezi sueddeutsche.de In sozialen Medien posten die gegen Erdoğan demonstrierenden Türken Bilder, deren Symbolik ihre Protestbotschaft um die Welt tragen soll. Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · Gestern um 07:24 alanyanews.eu Im Istanbuler Gezi-Park, dem Zentrum der türkischen Protestbewegung, richteten sich die Demonstranten am Freitag für das Wochenende ein. Die Platzbesetzer betonten: "Wir bleiben hier!" Das Protest-Camp, das inzwischen Jahrmarktscharakter hat, wird seit einer Woche jeden Abend von Zehntausenden Menschen besucht. "Diese Proteste müssen sofort aufhören", hatte der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan am Freitagmorgen nach seiner Rückkehr von einer fünftägigen Nordafrikareise gefordert. "Keine Macht außer Allah kann den Aufstieg der Türkei aufhalten", sagte er unter dem Jubel von mehreren Tausend Anhängern auf dem Istanbuler Atatürk-Flughafen. Der Versuch der Polizei, die Zeltstadt vor einer Woche gewaltsam zu räumen, hat die Demonstrations-Welle ausgelöst, die nun fast alle Provinzen erfasst hat. Erdogan sagte, die Polizei habe "ihre Pflicht erfüllt". Vielleicht habe sie "übertriebene Gewalt" angewendet. Das werde der Innenminister prüfen. "Aber niemand hat das Recht, uns deshalb anzugreifen", betonte Erdogan, der auch darauf beharrte, unter den Demonstranten gebe es Extremisten und militante Gruppen. sueddeutsche.de/politik/occupygezi-proteste-rueckkehr-des-sultans-1.1691359?google_editors_picks=true Occupygezi-Proteste: Rückkehr des Sultans sueddeutsche.de Zurück in der Türkei wettert Regierungschef Erdogan unter dem Jubel Tausender Anhänger in einer pathetischen Rede gegen den "Vandalismus". Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu Istanbul Sie nehmen Erdoğan die Worte weg Als Plünderer bezeichnet der türkische Premier die Protestierenden. Nun nennen sie sich selbst so und erobern damit die Deutungshoheit. zeit.de/politik/ausland/2013-06/capulcus-pluenderer-istanbul-proteste-erdogan?google_editors_picks=true Istanbul: Sie nehmen Erdoğan die Worte weg zeit.de Als Plünderer bezeichnet der türkische Premier die Protestierenden. Nun nennen s...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu spiegel.de/politik/ausland/new-york-times-gegner-von-erdogan-schalten-ganzseitige-anzeige-a-904484.html Protest in der "New York Times": Erdogans Gegner schalten ganzseitige Anzeige - SPIEGEL ONLINE spiegel.de Die türkische Protestbewegung hat sich Platz in der "New York Times" gekauft. In...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu welt.de/politik/ausland/article116858000/AKP-Politiker-wenden-sich-Demonstranten-zu.html AKP-Politiker wenden sich Demonstranten zu welt.de Kaum ist Erdogan in Afrika, macht seine Partei, was sie will. Der Vize entschuld...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu zeit.de/2013/24/tagebuch-demonstration-istanbul Aufstand in der Türkei: "Das ist ja wirklich eine Revolution" zeit.de In Istanbul wollte Schriftsteller Moritz Rinke einen Anzug für seine Hochzeit ka...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu zeit.de/politik/ausland/2013-06/Tuerkei-Proteste-Journalisten Proteste in der Türkei: Reporter ohne Grenzen verurteilt Polizeigewalt gegen Journalisten zeit.de Mindestens 14 Journalisten sind verletzt worden, als sie über die Proteste in Is...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu stern.de/politik/ausland/solidaritaet-auf-youtube-tuerkei-du-bist-nicht-allein-2022055.html Solidarität auf YouTube: Türkei, Du bist nicht allein - Politik | STERN.DE stern.de Europäische Erasmus-Studenten in Istanbul richten sich per YouTube an die türkis...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde alanyanews.eu NEU: spiegel.de/politik/ausland/new-york-times-gegner-von-erdogan-schalten-ganzseitige-anzeige-a-904484.html Protest in der "New York Times": Erdogans Gegner schalten ganzseitige Anzeige - SPIEGEL ONLINE spiegel.de Die türkische Protestbewegung hat sich Platz in der "New York Times" gekauft. In...Mehr anzeigen Gefällt mir nicht mehr · Antworten · Vorschau entfernen · 1 · vor etwa einer Stunde
Posted on: Sat, 08 Jun 2013 05:55:20 +0000

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